Mit der EU-Osterweiterung um zehn Staaten am 1. Mai 2004 galten von Beginn an nur zwei der vier Grundfreiheiten des Binnenmarktes: freier Waren- und freier Kapitalverkehr. Die 15 alten Mitgliedstaaten ließen sich zusichern, dass sie die Personenfreizügigkeit und die Dienstleistungsfreiheit bis zu sieben Jahre einschränken dürfen. Davon Gebrauch machten bis zuletzt nur Deutschland und Österreich. Die volle Freizügigkeit gibt nun jedem EU-Bürger aus den damaligen Beitrittsländern das Recht, in anderen EU-Staaten eine Beschäftigung aufzunehmen.
Am 30. April laufen die Übergangsbestimmungen aus, mit denen sich Deutschland gegen acht der zehn zum 1. Mai 2004 beigetretenen EU-Länder abgeschottet hatte: Polen, Ungarn, Tschechien, Slowenien, Estland, Lettland, Litauen, Slowakei. Für die Beitrittsländer Zypern und Malta gab es keine Auflagen. Für die erst am 1. Januar 2007 beigetretenen Rumänen und Bulgaren bleibt die Freizügigkeit eingeschränkt - vorerst noch bis Ende 2011, voraussichtlich aber bis Ende 2013, wenn die Bundesregierung die Frist von sieben Jahren voll ausschöpft.
Arbeitnehmer dieser acht Beitrittsstaaten (EU-8) benötigen in Deutschland keine Arbeitsgenehmigung mehr. Auch Bewerber für Ausbildungsplätze können sich nun uneingeschränkt hier umsehen. So mancher grenznahe Handwerksbetrieb im Osten Deutschlands setzt seine Hoffnungen auf Lehrlinge aus den Nachbarländern. Für hoch qualifizierte Arbeitskräfte ändert sich nichts: Akademiker haben schon seit 2009 freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt.
Arbeitsmarktexperten erwarten, dass eher jüngere und gut qualifizierte Arbeitsuchende nach Deutschland kommen. Allzu große Hoffnungen auf einen verstärkten Zuzug von Fachkräften und Hochqualifizierten dämpft allerdings die Bundesvereinigung der Arbeitgeberverbände (BDA): Für Akademiker aus den EU-8 ist der Weg durch den Wegfall der Vorrangprüfung seit Januar 2009 ohnehin schon frei. Die vollständige Freizügigkeit werde daher keine besonderen Effekte bringen. Dennoch sehen die Arbeitgeber in der Öffnung des Arbeitsmarktes „die Chance, zumindest einen Teil der insbesondere durch den demografischen Wandel entstehenden Fachkräftelücke zu schließen“.
Das weiß keiner. Auf gepackten Koffern sitzt in den acht EU-Staaten wohl niemand. Polens Arbeitsministerin Jolanta Fedak schätzt, dass sich etwa 100.000 bis 400.000 ihrer Landsleute über einen Zeitraum von drei Jahren aufmachen könnten, in Deutschland zu arbeiten. Das zur Bundesagentur für Arbeit (BA) gehörende Forschungsinstitut IAB rechnet mit einer jährlichen Nettozuwanderung von 100.000 bis 140.000 Arbeitnehmern. Das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) indes schätzt, dass in diesem und im nächsten Jahr insgesamt netto 800.000 Zuwanderer aus den EU-8 nach Deutschland kommen. Auf lange Sicht liegen IAB und IW nicht weit auseinander: Bis 2020 erwartet das IAB etwa 910.000 Zuwanderer, das IW 1,2 Millionen.
Das IAB greift für seine Prognose auf Zuwanderungsdaten in der Vergangenheit zurück, während sich das IW auf eine Umfrage im Dezember 2009 (Eurobarometer) in den EU-8-Staaten stützt. Der Umfrage zufolge will ein Viertel der Bevölkerung der EU-8 (12,1 Millionen Personen) „irgendwann in der Zukunft in einem anderen Land“ arbeiten - davon wollten 1,7 Millionen Personen innerhalb der nächsten zwölf Monate auswandern. In der Vergangenheit blieb die tatsächlich realisierte Auswanderung deutlich hinter den zuvor erklärten Migrationsabsichten zurück. Im Durchschnitt 2004 bis 2009 wuchs laut IAB die ausländische Bevölkerung aus den EU-8 in den EU-15 jedes Jahr um 250.000 Personen. Das Interesse an Deutschland und Österreich erlahmte: Ihr Anteil an der Zuwanderung halbierte sich auf etwa 30 Prozent - der Großteil ging nach Großbritannien und Irland. Niemand weiß, ob die Rechenmodelle die Entwicklung zutreffend vorhersagen. Nicht zu beziffern ist laut IAB auch die Zahl der Bürger aus den EU-8, die jetzt bereits ohne Meldung bei den Behörden in Deutschland leben, sich mit Einzug der Freizügigkeit aber bei den Behörden registrieren.
Staatsangehörige der EU-8 können nun von Zeitarbeitsfirmen nach Deutschland verliehen werden. Auch Einschränkungen bei der Entsendung von Arbeitnehmern im Baugewerbe und bei der Gebäudereinigung fallen weg. In der Baubranche werden damit Werkvertragsabkommen hinfällig, die etwa Einschränkungen für regionale Bezirke mit hoher Arbeitslosigkeit vorsahen. Gewerkschaften befürchten, die aus den EU-8 entsandten Beschäftigten könnten deutlich schlechter bezahlt werden als vergleichbare inländische Arbeitnehmer. Mindestlöhne in der Zeitarbeit, am Bau, in der Gebäudereinigung und in der Pflegebranche sollen dies verhindern. Die IG BAU bleibt skeptisch: „Es besteht die Gefahr, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit ausgenutzt wird, um mit billigen Arbeitskräften die Löhne zu drücken.“ Der Mindestlohn für die Zeitarbeit greift zudem nicht ab 1. Mai. Weil das Verfahren noch nicht abgeschlossen ist, wird er erst in vier bis sechs Wochen in Kraft treten.
Nach einer Aufstellung des Arbeitsministeriums gelten demnächst für rund 3,75 Millionen Arbeitnehmer branchenspezifische Lohnuntergrenzen. Das gilt derzeit bereits für: Gebäudereinigung, Pflegebranche, Bau, Elektrohandwerk, Abfallwirtschaft, Dachdeckerhandwerk, Maler- und Lackiererhandwerk, Wäschereidienstleistungen. Hinzu kommen in den nächsten Wochen die Zeitarbeit (derzeit 870.000 Beschäftigte) sowie das Wach- und Sicherheitsgewerbe (170.000).
Für die Erntehelfer beim Spargelstechen und Obstpflücken sowie Saisonbeschäftigte in der Gastronomie sind bereits am 1.Januar dieses Jahres alle Schranken gefallen. Bisher mussten die Arbeitsagenturen jeder einzelnen Beschäftigung zustimmen: Im vorigen Jahr gab es rund 185.000 Saisonarbeiter aus den EU-8, davon 174.000 aus Polen. Hinzu kamen 97.500 Rumänen und 3500 Bulgaren, für die das Zulassungsverfahren weiterhin gilt. Die Pflegebranche rechnet dagegen durch die Freizügigkeit mit keiner Erleichterung. Der Arbeitgeberverband Pflege hält anderes für viel dringlicher: „Wir fordern, dass die in anderen EU-Staaten erworbenen Berufsabschlüsse schnellstmöglich in Deutschland anerkannt werden.“ Akut würden 20.000 Pflegefachkräfte benötigt. Für Hilfskräfte gilt ein Mindestlohn.
Modellberechnungen kommen zu dem Schluss, dass durch die Zuwanderung von EU-8-Bürgern das deutsche Bruttoinlandsprodukt um 1,16 Prozent steigen könnte - der Wohlstand wächst. Da mehr Menschen ihre Arbeitskraft anbieten, rechnen die Autoren der IAB-Studie theoretisch mit einer vorübergehenden Erhöhung der Arbeitslosenquote um 0,2 Prozentpunkte und einem Rückgang des gesamtwirtschaftlichen Lohnniveaus - im Vergleich zum Szenario ohne Zuwanderung. „Aufgrund der steigenden Kapitaleinkommen ergibt sich ein Nettogewinn für die einheimische Bevölkerung in Deutschland“, schreiben Baas und Brücker. Das bedeutet laut IAB keineswegs einen Rückgang der Löhne der inländischen Beschäftigten insgesamt: Ein Großteil der Anpassungslast werde von den Migranten selbst getragen, da sie eine niedrigere Entlohnung als vergleichbare Inländer erhielten. Die Löhne der Migranten seien etwa 20 Prozent geringer. Dennoch könne es im deutschen Arbeitsmarkt auch Verlierer geben, vor allem jene, deren Tätigkeiten leicht zu ersetzen seien.
Im Jahr 2010 hat die Bundesagentur für Arbeit 47.000 Arbeitnehmern aus den EU-8 eine Arbeitsgenehmigung erteilt, darunter 32.000 für eine erstmalige Beschäftigung (von denen 4900 neu eingereist waren). Davon kamen über die Hälfte (18.300) aus Polen. Aus Bulgarien und Rumänien kamen rund 20.100 erstmalig Beschäftigte. Nicht mitgezählt sind dabei Saisonkräfte, Haushaltshilfen und Werkvertragsarbeitnehmer
Das ist eher unwahrscheinlich. Das Recht, sich in Deutschland zur Arbeitsuche aufzuhalten, besteht zwar für mindestens drei Monate. Für die Einreise reicht ein Personalausweis. Anspruch auf Arbeitslosengeld I oder Hartz IV haben die Arbeitsuchenden in der Regel aber nicht. Für das Arbeitslosengeld I müssen sie mindestens zwölf Monate in Deutschland sozialabgabenpflichtig beschäftigt gewesen sein.
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HERR NEUERER -
WOLLEN SIE UND VERARSCHEN?
In Deutschlands Städten entstehen regelrechte Slums.
Ohnehin schon gebeutelte Städte stehen vor dem finanziellen Kollaps, müssen sich verschulden und öffentliche Einrichtungen schließen.
Und das sind nur die finanziellen Folgen. Zeitungen sind trotz aller Political Correctness voller Berichte über "Rattenhäuser", "Ekelhäuser", Kot-verschierte Wohnung.
Und trotz der entsetzlichen Realität, lautet die Kernaussage des Artikels ist die Angst vorm Sozialtourismus unbegründet? Soll das ein schlechter Scherz sein. Der Sozialdauertourismus ist lägst da, seine Folgen auch, und
Die Ökonomen, die angeblich kein Problem in der Zuwanderung sehen, sind bekannte Propagandisten im Dienste der Wirtschaftslobby.
Großkapital und -industrie haben ein Interesse an größtmöglicher Zuwanderung, weil diese ein Überangebot an Arbeitskräften schafft, das wiederum die Position der Arbeitnehmer schwächt, die Gewerkschaften schwächt, dem Abbau von Arbeitnehmerrechten und Dumpinglöhnen Vorschub leistet.
Klaus F. Zimmerman ist ein besonderes Beispiel. Als er noch Leiter des DIW war, zensierte er eine Studie zum angeblichen Fachkräftemangel, weil diese nicht die von ihm gewünschten Ergebnisse hatte - Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es überhaupt keinen Fachkräftemangel gibt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-02/zimmermann-diw
Zimmermann propagiert die zwischenzeitlich mehrfach widerlegte These vom Fachkräftemangel und der Notwendigkeit von Masseneinwanderung trotzdem ungestört weiter
HERR NEUERER -
WOLLEN SIE UND VERARSCHEN?
In Deutschlands Städten entstehen regelrechte Slums.
Ohnehin schon gebeutelte Städte stehen vor dem finanziellen Kollaps, müssen sich verschulden und öffentliche Einrichtungen schließen.
Und das sind nur die finanziellen Folgen. Zeitungen sind trotz aller Political Correctness voller Berichte über "Rattenhäuser", "Ekelhäuser", Kot-verschierte Wohnung.
Und trotz der entsetzlichen Realität, lautet die Kernaussage des Artikels ist die Angst vorm Sozialtourismus unbegründet? Soll das ein schlechter Scherz sein. Der Sozialdauertourismus ist lägst da, seine Folgen auch, und
Die Ökonomen, die angeblich kein Problem in der Zuwanderung sehen, sind bekannte Propagandisten im Dienste der Wirtschaftslobby.
Großkapital und -industrie haben ein Interesse an größtmöglicher Zuwanderung, weil diese ein Überangebot an Arbeitskräften schafft, das wiederum die Position der Arbeitnehmer schwächt, die Gewerkschaften schwächt, dem Abbau von Arbeitnehmerrechten und Dumpinglöhnen Vorschub leistet.
Klaus F. Zimmerman ist ein besonderes Beispiel. Als er noch Leiter des DIW war, zensierte er eine Studie zum angeblichen Fachkräftemangel, weil diese nicht die von ihm gewünschten Ergebnisse hatte - Die Studie kam zu dem Ergebnis, dass es überhaupt keinen Fachkräftemangel gibt.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2011-02/zimmermann-diw
Zimmermann propagiert die zwischenzeitlich mehrfach widerlegte These vom Fachkräftemangel und der Notwendigkeit von Masseneinwanderung trotzdem ungestört weiter
Wir in D sind Zeitzeugen, wie die "POLITIK" speziell seit ROT/GRÜN, mit vielen (auch gewollten) handwerklichen Fehlern und Kompetenzleere in vielen Bereichen in unserem LAND und in der EU/EURO schweren Schaden zugefügt hat !
Wegen u.a. persönliche Vorteilnahme durch LOBBYISMUS !
Die "POLITIK" in unserem LAND und in EUROPA macht einen selbstzerstörerischen Eindruck.
Es bleibt nicht friedlich in Europa, leider , durch POLITIK- und Politikerversagen !
"...Ökonomen verstehen nicht..."
Ja, es stimmt, diese "LOBBY-Fachleute" mussten meistens IHRE Erkenntnisse zurücknehmen.
Wir Europäer haben einen Modernen unantastbaren "ADELSTAND" in Brüssel erschaffen !
und die EU wird auch gewinnnen.
DE wird nach unten angepasst werden, der Sozialstaat ist nicht zu halten, wenn immer mehr einwandern, die man unterstützen muss mit großer Kinderscharr
auch von Afrikanern die ungelernt sind profitiert der Arbeitsmarkt nicht. In Süd-EU sind gerade Mio. Jugendliche selber arbeitslos.
für Ungelernte gibts immer weniger Stellen. In Spanien werden in der Landtechnik immer mehr Ernteroboter für Erdbeerernte etc. eingesetzt - die Jobs für Migranten verschwinden also.
die Frage muss berechtigt sein, wo all die leute arbeiten sollen - Antwort: Niedriglohnsektor oder Sozialhilfesystemler werden das werden.
dieser wird dann unfinanzierbar, schon heute heißt es, man könnne keine Renten mehr zahlen über Sozialhilfeniveau -- ja, aber für ein explodierendes Sozialhilfehartzsystem und neue Arbeitslose ist Geld da??
wer soll eine Roma beschäftigen der Analphabet ist??? Was ist bei dem Job das Einkommen? Und wo kommt das Restgeld für die Großfamilie her? Und für Sprachunterricht, Zusatzlehrer, Sozialarbeiter etc. ?
http://www.wiwo.de/politik/deutschland/bettina-roehl-direkt-das-grosse-versagen-der-deutschen-parteien/8899878.html
Klartext von Bettina Röhl in der Wirtschaftswoche.
Und die ganzen Leute in Berlin-Neukölln oder Köln-Kalk sind gekommen, weil sie sich für unsere Kultur interessieren und endlich mal mit einem Muttersprachler über Hölderin reden möchten.
Nee, is klar....
Aber HALLO, ich jammere doch nicht, ich freue mich auf das nicht von mir herbei gewählte neue Multikultiexperiment. Ich begrüße alle Rumänen und Bulgaren im nächsten Jahr auf das Herzlichste in der neuen Heimat, damit sie den vielen Dummwählern in Deutschland Mores lehren. Ich als ein erklärter Gegner aller unserer Blockparteien und das schon seit Anfang der Kohlepoche, freue mich diebisch auf die Reaktionen vor allem der konservativen CDU/CSU Wähler. Ich war schon immer für die schweizer Demokratie und die CDU/CSU ist der erbittertste Gegner dieser Demokratieform.
Im Übrigen haben wir jetzt den Salat, die Türkei will nicht mehr ein Teil der EU werden, Erdogan möchte nämlich auf gar keinen Fall eine afrikanische Überfremdung auf Befehl aus Brüssel in der Türkei zulassen. Das aber können unsere Multikultifetischisten in Brüssel wiederum nicht zulassen und drohten mit der Aussetzung der Gespräche.
Die türkischen Heimatvereine in Deutschland drohten daraufhin mit ihrer Auflösung und der dringenden Aufforderung an ihre Mitglieder in die Türkei auszuwandern, wenn Brüssel auf einer erleichterten Einwanderung von Afrikanern in Europa bestehen bleibt. Nun bleibt zu befürchten das wir unsere seit ein paar Generationen liebgewonnen türkischen Einwanderer wieder verlieren werden und dafür ein wenig Schwarzer in die Zukunft sehen. Damit lässt sich das deutsche Sozialsystem dann endlich auf afrikanische Verhältnisse herunter brechen und es gibt dann nur noch kostenlosen Maisbrei bei erwiesenem Hilfebedarf und sonst gar nichts mehr. Das ist doch TOLL, oder?!
Habe gestern das Extra Magazin mit Birgit Schrowange
gesehen.
Dort werden die Duisburger Bürger von den 700 Sinti
und Roma,in nur einem Haus,
nicht nur beklaut,mit Dreck überladen,Ratten
sich tummeln..auch werden die dort ansässigen bedroht
und bespuckt...Arbeiten,ging da keiner..Nur vom Kinder-
geld wurde gelebt.Die Rechnung einer Familie mit sechs
Kindern ging so..57 Euro in Rumänien..1800 Euro in
Deutschland
Alte Menschen,die weinten..wegzogen aus diesem Umfeld.
Einfamilien-Häuser die sich nicht mehr verkaufen lassen.
Von einem noch vor kurzem geschätztem Marktwert von ca.
300.000 auf weit unter 100.000 gerutscht.
Die Duisbürger Bürgermeisterin,konnte nur die
Achseln zucken.
Das ist gegenüber der authochtonen Bevölkerung
eine Zumutung sondersgleichen.
Für diese aber,springt keiner in die Breche.
@Vicario
Da haben Sie recht. Aber es gibt auch einen Silberstreifen am Horizont. Der gute Start der AfD, trotz der Tatsache, dass der Bundeswahlleiter, wie auch die NSA-Stasi, in Wiesbaden zuhause ist (was zumindest "unglücklich" gewählt ist) und die Grünen abgestraft wurden, macht Hoffnung.
Der deutsche Michl ist aufgewacht und hat einen ersten Warnschuss gegen die internationale Finanz-Elite abgefeuert.
P.S.:
Für die Zukunft: Sollte der Bundeswahlleiter und die größte Außenstelle des US-Geheimdienstes NSA wirklich an einem Ort sein?
@ Rainer_J
Zitat : und in Brüssel nur Verrückte hausen.
- da erhebe ich Einspruch ! Diese Schmarotzer sind nicht verrückt ! Verrückte gehen nicht mit durchschnittlich 20.000 € plus Spesen im Monat nach Hause. Die wissen, wie es geht......auf Kosten der Allgemeinheit im Kommunismus zu leben.