Der Polizei gehen mutmaßliche Anhänger der Al-Kaida-nahen Terrorgruppe Al-Tawhid ins Netz. Die Männer planten Angriffe auf das jüdische Gemeindezentrum in Berlin und jüdische Gaststätten in Düsseldorf. Sie müssen bis zu acht Jahre hinter Gitter.
Ein Tunesier wird verhaftet, der angeblich Attentate gegen amerikanische und jüdische Einrichtungen plante. Vor Gericht kann ihm das nicht bewiesen werden. Die Bundesanwaltschaft bleibt jedoch der Ansicht, dass ein Horrorszenario verhindert wurde.
Mitglieder der kurdisch-irakischen Islamistengruppe Ansar al-Islam planten, den damaligen irakischen Ministerpräsidenten Ijad Allawi während eines Deutschland-Besuches zu ermorden. Die Polizei hört ihre Telefongespräche ab und nimmt drei Männer fest. 2008 wird der Haupttäter zu zehn Jahren Haft verurteilt.
Im Kölner Hauptbahnhof werden in zwei Regionalzügen Kofferbomben gefunden. Wegen Technikfehler explodierten sie nicht. Wenige Wochen später werden die Täter gefasst. Im Dezember 2008 wird der „Kofferbomber von Köln“ zu lebenslanger Haft verurteilt. Auslöser für die Tat waren laut Urteil Mohammed-Karikaturen in Zeitungen.
Die islamistische Sauerland-Gruppe wird festgenommen. Vor Gericht müssen sich die vier Mitglieder wegen der Planung von Terroranschlägen auf Diskotheken, Flughäfen und US-Einrichtungen in Deutschland verantworten. 2010 werden sie zu Strafen bis zu zwölf Jahren Gefängnis verurteilt.
Ein junger Kosovo-Albaner erschießt auf dem Flughafen in Frankfurt (Main) zwei US-Soldaten und verletzt zwei weitere schwer. Er gilt als extremistischer Einzeltäter. Auslöser für seine Tat soll ein Internetvideo gewesen sein, in dem angeblich US-Soldaten ein Haus in Afghanistan plündern und ein Mädchen vergewaltigen.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Der Artikel ist sehr einseitig geschrieben und stützt sich hauptsächlich auf Greenpeace-Aussagen. Man muss dazu wissen, dass von Greenpeace noch nie etwas richtiges über Kernkraftwerke geschrieben oder gesagt wurde.
Man redet ja geradezu einen Angriff mit Flugzeugen auf Kernkraftwerke herbei. Das mit der Turbinenwelle ist bekannt, die liegt bei einem Militärflugzeug meist in der Mitte und ist schnell und groß. Dagegen sind die Betonhüllen ausgelegt. Ein Verkehrsflugzeug kann solche kleinen Ziele wie Kernkraftwerke gar nicht so anfliegen, dass eine Turbinenwelle senkrecht auf die Kuppel (Druckwasserreaktor) trifft und Schaden anrichtet. Schräges Auftreffen ist quasi harmlos. Ansonsten ist so ein Flugzeug eine sehr weiche Struktur, die sich zerlegt und den Impuls gar nicht so in das Bauwerk einleiten kann. In New York war das anders, riesige Türme, in die man locker fliegen und steckenbleiben kann. Brennt Kerosin außerhalb eines Gebäudes, kann man löschen. Dringt es z.B. in einen Druckwasserreaktor-Gebäude ein, so gibt es innen ja auch noch eine Stahlkugel, die nicht unbedingt kaputt sein muss oder höchstens ein kleines Loch hat. Dann passiert fast gar nichts. Auch innerhalb der Kugel gibt es noch sehr viel Beton, bevor irgendetwas den Reaktor erreicht.
Brennelemente lagern in deutschen Anlagen nicht, wie häufig im Ausland, in Brennstoffgebäuden, sondern im Reaktorgebäude oder eben in Lagerbehältern (CASTOR), die dann in einem Zwischenlager stehen. Die Behälter sind so stabil, dass ein Aufprall mit einem Flugzeug keinen Schaden anrichtet. Das Gebäude ist unwichtig - hat die Genehmigungsbehörde betrachtet und bewertet. Gegen lange Brände gibt es Maßnahmen. Man tut ja oft so, als gäbe es niemanden, der Terroristen oder Feuer Einhalt gebietet. Schon mal etwas von Feuerwehr gehört? Auch der Fall, dass Behälter doch Schaden nehmen sollten, wurde untersucht.
Wichtig ist die Terroristenbekämpfung im Vorfeld und im Ernstfall, dass Not kein Gebot kennt.
Wieder so ein Aufmacher, der den dummen Schafen vor Augen führen soll, dass noch strengere Kontrollen und Sicherheitsmaßnahmen zu noch mehr Sicherheit führen.
Und tatsächlich gibt es auch hier wieder Kommentare, die das ebenfalls einfordern.
Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Bewegungs-Freiheit der Bürger wird dadurch weiter eingeschränkt. Die Gängelei durch Behörden und Sicherheitskräfte nimmt zu, Aggressionen gegen eine ungerechte Behandlung stauen sich auf und schon wird ein vormals unbescholtener Bürger wegen eines Wortgefechts kurz entschlossen weggesperrt. Wo soll das hinführen?
Das Leben ist nun mal ein Risiko. Wer damit nicht klar kommt, soll sich doch einen Strick nehmen oder von der Brücke springen und sich so von seinen Phobien befreien.
Je ungerechter die Welt aufgeteilt wird, desto größer das Risiko, eines gewaltsamen Todes durch die Hand eines Strolches oder durch staatliche Gewalt.
ist. Die dringend gebotene Aufarbeitung der Ereignisse ist jedoch vom US-Imperium, seinen Vasallenstaaten sowie den gleichgeschalteten Konzern- u. Staatsmedien nicht gewünscht und wurde bisher erfolgreich unterdrückt.
"Mir hat mal ein Sprengstoff-Experte eines Landeskriminalamtes gesagt, er wundere sich sehr darüber, weshalb nicht längst jemand versucht hat, dieses Land in die Diktatur zu sprengen." Wie in die Diktatur sprengen. Ist die EU Komission demokratisch legitimiert? Ist die GroKo eine Demokratie?
Natürlich, aber wie oft sind Flugzeuge vor 9/11 in Hochhäusern gelandet?
Deutschland hat bisher einen unglaublichen Massel gehabt. Keiner garantiert uns, dass das so bleibt. Glück ist ein äußerst launischer Begleiter.
Mir hat mal ein Sprengstoff-Experte eines Landeskriminalamtes gesagt, er wundere sich sehr darüber, weshalb nicht längst jemand versucht hat, dieses Land in die Diktatur zu sprengen.
Weiche Ziele gibt es zu Hauf. Auch Sprengstoffe sind verhältnismäßig leicht zu beschaffen. Für zivile Ziele müßten es nicht mal militärische Sprengstoffe sein. Erstsemster der Chemie realisieren ganz locker solche Mords-Mischungen. Aber damit nicht genug. In diesem Land werden Millionen Tonnen giftige/ hochgiftige/ radioaktive Substanzen bewegt, praktisch ungeschützt, auf LKW, Schiff oder per Flugzeug. Man braucht nicht wirklich viel Phantasie, um sich ein Armageddon auszumalen.
In der Tat sind viel zu wenige Sicherheits-Prozeduren eingerichtet. Ich schaue mir auch gerne mal die Entwicklung der letzten 12 Jahre seit 9/11 an. Polizeien haben jede Menge zusätzlicher Befugnisse und Mittel erhalten. Die mit 180.000 Mitarbeitern arbeitende private Sicherheitsbranche hat dagegen nur Einschränkungen hinnehmen müssen, weil dem Staat zu viel Privat höchst verdächtig scheint. Damit beraubt sich diese Gesellschaft aber eines glaubwürdigen Werkzeuges gegen Kriminalität und Terror, - und das ohne jede Not aus reiner politischer Ideologie.
Ignoranz hat halt doch einen Namen.
Wieviel große Terroranschläge gabs denn in Deutschland in den letzten 10 Jahren?
S
Der Anschlag gegen die Twintower aus Deutschland haben gezeigt, dass es weitere Anschläge dieser Art geben kann, da Deutsche Politiker eher Terroristen ermuntern als hart
bestrafen. Um große Anschläge auszuführen sind Industrieländer wie geschaffen. Allein Anschläge auf Güterzügen die durch Metropolen fahren und Gefahrengüter befördern, sind ein leichtes. Auch Schiffe mit Gefahrengütern sind auf 90 KM Elbe runter fahren sind ein leichtes Ziel. Der Brand auf einen Frachter mit Gafahrengut,Nunition,Waffen während des Kirchentages am Hafen hätte Hunderte Tote kosten können. Aber SPD und Grüne sind ja auch für die Twintower indirekt verantwortlich. Flugzeuge z.B Hamburg -Flughafen kann jeder attackieren, wenn er sich irgendwo am langen Zaun
hinstellt und Flugzeuge angreift. Laserangriffe auf Piloten von dummen Leuten sind da noch die "Harmlosen Angriffe" in Hamburg. Ein Industriestaat muss man besonders beschützen. Das wird aber aus Kostengründen nicht passieren. Terroristen die aus Kampfgebieten wieder nach Deutschland einreisen , werden wieder freundlich aufgenommen. Schliesslich gehört man als Politiker immer zu den Gutis. Egal wieviele Opfer es gibt. Deutschland ist selber eine Truhe voll mit Sprengstoff.