Die Regeln zum Bezug von Hartz IV ändern sich durch die vollständige Öffnung des Arbeitsmarktes nicht: Für zuziehende EU-Ausländer gilt generell eine dreimonatige Sperre. Auch danach gibt es nach Angaben des Arbeitsministeriums keine Zahlungen, solange ein Ausländer aus einem anderen EU-Staat in Deutschland Arbeit sucht. Erst wenn er eine Arbeit gefunden hat, erhält er Anspruch auf Hilfe – etwa auf die Aufstockung eines niedrigen Lohnes, der nicht zum Leben reicht.
In Deutschland lebende Rumänen und Bulgaren sind dem Ministerium zufolge seltener arbeitslos und erhalten seltener Hartz IV als der Durchschnitt der Ausländer: Unter den rund sechs Millionen Beziehern von Hartz IV sind danach 18.000 Rumänen und knapp 20.000 Bulgaren. Damit bekommen zehn Prozent der Rumänen und Bulgaren diese Sozialleistung, während es im Durchschnitt der Ausländer 16,2 Prozent sind. Insgesamt erhalten 7,5 Prozent der Menschen in Deutschland Hartz IV.
Verwirrend ist die Rechtslage wegen abweichender Gerichtsurteile: So wurde in Nordrhein-Westfalen arbeitssuchenden Rumänen Anspruch auf Hartz IV zugesprochen. Geklagt hatte eine Familie mit zwei Kindern, die seit 2009 in Gelsenkirchen von Kindergeld und dem Verkauf von Obdachlosen-Zeitungen lebt. Das Sozialgericht Gelsenkirchen wies die Klage ab, weil die Rumänen ein Aufenthaltsrecht nur zur Arbeitssuche und damit keinen Anspruch auf Sozialleistungen hätten. Das Landessozialgericht hob dieses Urteil auf: Die Kläger hätten sich seit über einem Jahr erfolglos um Arbeit bemüht, und ihre Anstrengungen dürften auch in Zukunft erfolglos bleiben. Damit beruhe ihre Aufenthaltsberechtigung nicht mehr auf der Arbeitssuche, die Leistungen ausschließe. Das Urteil ist umstritten. Im Grundsatz betrifft es nach Angaben des Gerichts etwa 130.000 Menschen in Deutschland.
Auf Kindergeld haben EU-Ausländer auch dann Anspruch, wenn sie in Deutschland nur wohnen, aber keine Arbeit haben. Kritisiert wurde zuletzt, dass auch Kindergeld für Kinder ausgezahlt wird, die weiter im Ausland leben. Eltern erhalten die Leistung für Kinder bis zum 18. Lebensjahr, im Falle einer Berufsausbildung bis zum 25. Lebensjahr. Für die ersten beiden Kinder werden pro Monat 184 Euro gezahlt, für das dritte Kind 190 Euro und für jedes weitere Kind 215 Euro. Eltern mit vier Kindern kommen damit auf 773 Euro.
Hier verhält es sich wie bei Hartz IV: Arbeitsuchende Zuwanderer haben nach Aussage des Gesundheitsministeriums keinen Anspruch auf Leistungen. Wer die Arztrechnung nicht bezahlen kann oder nicht versichert ist, ist auf kostenlose Angebote von Ärzten, Kirchen oder Kommunen angewiesen.
Nach europäischem Recht haben nur arbeitende EU-Ausländer ein Recht auf Sozialleistungen. Ein Aufnahmeland muss nicht erwerbstätigen Bürgern aus anderen EU-Staaten in den ersten drei Monaten keine Sozialhilfe zahlen. Auch danach entsteht nach Angaben der EU-Kommission bei EU-Bürgern ohne Arbeit kaum ein Anspruch auf Sozialleistungen, da sie - um überhaupt ein längeres Aufenthaltsrecht zu bekommen - genügend Geld haben müssen. Erst nach fünf Jahren können EU-Ausländer ebenso wie Einheimische Sozialhilfe beantragen. Im Falle eines Missbrauchs können EU-Ausländer ausgewiesen werden.
„Deutsche Urteile, die EU-Ausländern ohne Aufenthaltsrecht Ansprüche auf Hartz IV geben, basieren allein auf deutschem Recht“, erklärt die EU-Kommission. Solche Fälle könnten die Behörden durch die Anwendung der Freizügigkeitsrichtlinie sowie Ausweisungen beziehungsweise Wiedereinreisesperren im Falle eines Missbrauchs verhindern. Die Konsequenzen der Zuwanderung aus EU-Staaten für die nationalen Sozialhaushalte sind nach EU-Angaben gering. In Deutschland seien 2012 nur 4,2 Prozent der Arbeitssuchenden, die Sozialleistungen erhielten, zugewanderte EU-Bürger gewesen.
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Die Hauptleidtragenden der Masseneinwanderungs-Politik
Wir wissen, wer die Hauptleidtragenden dieser Politik der Einwanderung von Roma und der Einwanderung von 3. Welt Staatlern aus der 3. Welt sein werden -- (eine Politik die von linken Parteien inklusive der Union unterstützt wird)
* Die Deutschen ohne Migrationshintergrund
* Die Russland- u. Rumäniendeutsche
* Die europäischen Zuwanderer
* Die einfachen Arbeitnehmer und Angehörige der Unterschichten und unteren Mittelschichten.
Denn sie sind es, die die ganzen Sozialleistungen und die ganze Asylindustrie und Integrationsindustrie, deren Lobbyorganisation bezahlen müssen -- durch Abgabeerhöhungen, Steuererhöhungen, höhere Mieten oder durch kürzere Abgaben.
Sie sind es, die als Minderheit unter einer neuen Mehrheitsbevölkerung aus mehrheitl. muslimischen 3. Welt-Staatlern leben müssen, die ihnen nicht selten feindlich gesinnt sind.
Sie sind es, deren Kinder Schulen besuchen müssen, in denen kein Kind Deutsch spricht, geregelter Unterricht oft nicht möglich ist, und europäische Kinder für die Mehrheit der orientalischen/nicht-europ. Schüler nicht viel mehr als Freiwild sind.
http://ernstfall.org/2012/11/11/deutschenfeindliche-gewalt-an-schulen-ubersicht-stand-11-11-2012/
Sie sind es, die leiden werden unter der wachsenden Raten von Gewaltkriminalität und Kleinkriminalität, die viele 3. Welt-Ethnien (insbesondere aus dem Nahen Osten) bzw. die Roma leider aufweisen -- und für laut Polizeiberichte Deutsche ein leichtes Opfer darstellen.
http://www.sezession.de/37187/fall-daniel-s-migrantische-jugendliche-als-akteure-deutschfeindlicher-gewalt.html
Sie sind es, die mit den hygienischen Folgen leben müssen, wenn ihr Viertel durch die 3. Welt-Einwanderer und Roma auch immer mehr auf 3. Welt-Niveau absinkt - den Müllproblemen, Fäkalien, Ungeziefer u. Verfall.
http://ernstfall.org/2013/02/03/roma-zustrom-sozialer-friede-in-hochstem-mase-gefahrdet/
Die Asylanten-Expressungscamp-verantstaltenden Antifa-Autonomen werden von der etablierten Politik toleriert.
NeueZeit schrieb:
>>Es ist seit langem bekannt, dass diese Asyl-Protestcamps, mit denen eine noch liberalere Asylpolitik erpresst werden soll, ohne die Unterstützung der radikalen Linken und Linksautonomen gar nicht möglich werden. In der Regel ist das das gleiche linksautonome Milieu, das sich auch unter der Selbstbezeichnung "Antifa" auf Jagd gegen Andersdenkende geht<<
Und mit dieser Asylprotestcamps-veranstaltenden, ihren Hass auf Deutsche, Russlanddeutsche und Europäer kaum verhehlenden "Antifa" kooperiert die Linkspartei vollkommen offen.
Mit der SPD und den Grünen bestehen vereinzelte Formen der Zusammenarbeit und selbst die CDU tut seit Jahrzehnten gar nichts gegen dieses Milleu.
DIE VERSLUMMUNG UND VERARMUNG DEUTSCHLANDS
Das sind die Folgen einer linken, liberalen Asylpolitik und einer Politik der Untätigkeit gegenüber Armutszuwanderung, und der Toleranz gegenüber der extremen Linken.
>>Hinzu kommen Hunderte illegaler Flüchtlinge sowie Tausende Roma und andere EU-Bürger aus Südosteuropa, die sich in Berlin eine bessere Zukunft erhoffen. Niemand weiß, wie viele es sind, weil sich niemand um sie kümmert. Sie bauen sich in Ruinen und auf freien Arealen Blech- und Holzhütten. Von Slums wie in Bombay ist mittlerweile die Rede.<<
Linksextreme Antifa-Szene steckt hinter den Protestcamps
Es ist seit langem bekannt, dass diese Asyl-Protestcamps, mit denen eine noch liberalere Asylpolitik erpresst werden soll, ohne die Unterstützung der radikalen Linken und Linksautonomen gar nicht möglich werden. In der Regel ist das das gleiche linksautonome Milieu, das sich auch unter der Selbstbezeichnung "Antifa" auf Jagd gegen Andersdenkende geht. Radikale Linke, die motiviert von Hass auf alles Deutsche, Europäische und Westliche (antieuropäischen Rassismus) lieber heute als morgen die europäische Bevöklkerung Berlins verdrängt und durch 3. Welt Staatler ersetzt werden möchten.
DIE VERSLUMMUNG UND VERARMUNG DEUTSCHLANDS
Das sind die Folgen einer linken, liberalen Asylpolitik und einer Politik der Untätigkeit gegenüber Armutszuwanderung, und der Toleranz gegenüber der extremen Linken.
>>Hinzu kommen Hunderte illegaler Flüchtlinge sowie Tausende Roma und andere EU-Bürger aus Südosteuropa, die sich in Berlin eine bessere Zukunft erhoffen. Niemand weiß, wie viele es sind, weil sich niemand um sie kümmert. Sie bauen sich in Ruinen und auf freien Arealen Blech- und Holzhütten. Von Slums wie in Bombay ist mittlerweile die Rede.<<
[b]Linksextreme Antifa-Szene steckt hinter den Protestcamps/b]
Es ist seit langem bekannt, dass diese Asyl-Protestcamps, mit denen eine noch liberalere Asylpolitik erpresst werden soll, ohne die Unterstützung der radikalen Linken und Linksautonomen gar nicht möglich werden. In der Regel ist das das gleiche linksautonome Milieu, das sich auch unter der Selbstbezeichnung "Antifa" auf Jagd gegen Andersdenkende geht. Radikale Linke, die motiviert von Hass auf alles Deutsche, Europäische und Westliche (antieuropäischen Rassismus) lieber heute als morgen die europäische Bevöklkerung Berlins verdrängt und durch 3. Welt Staatler ersetzt werden möchten.