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Premium Bürokratie-Serie EU-Recht, Klagen, schlechte Planung: Warum Genehmigungsverfahren so lange dauern

Bund und Länder setzen Genehmigungsverfahren aus, um die Schäden in den Hochwassergebieten schnell zu beheben. Kann das auch ein Vorbild für die Klimakrise sein?
30.09.2021 - 15:02 Uhr
Das Hochwasser hat vielerorts auch Schienen zerstört. Quelle: imago images/Jochen Tack
Arbeiten an den Gleisen einer S-Bahn Linie

Das Hochwasser hat vielerorts auch Schienen zerstört.

(Foto: imago images/Jochen Tack)

Berlin Die Schäden der Hochwasserkatastrophe fallen gigantisch aus: Im besonders vom Starkregen betroffenen Ahrtal wurden Straßen zerstört oder stark beschädigt, 60 Brücken und 60 Stützwände sind ebenfalls von der Flut getroffen worden.

Die rheinland-pfälzische Landesregierung hat die Schäden bei 200 Millionen Euro beziffert. Im Teil von Nordrhein-Westfalen sind es 220 Millionen Euro. Die Bahn hat für das gesamte Gebiet Schäden in Höhe von 1,3 Milliarden Euro angegeben: 600 Kilometer Gleise und 80 Bahnstationen sind betroffen.

Trotz aller Dramatik seien 85 Prozent der gesperrten Straßen „wieder befahrbar, in Bau oder beauftragt“, berichtete das Landesverkehrsministerium NRW. Möglich macht das ein Erlass des Ministers Hendrik Wüst (CDU). Demnach dürfen die Bauämter unkompliziert Straßen und Brücken wieder aufbauen.

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