Mehr als 80.000 Wahllokale gibt es in den insgesamt 299 Wahlkreisen. Damit dort von 8 bis 18 Uhr gewählt werden kann, sind über 600.000 ehrenamtliche Wahlhelfer im Einsatz - dafür steht ihnen nicht mehr als ein Erfrischungsgeld von 21 Euro zu. Pünktlich um 18 Uhr schließen die Wahllokale, dann beginnt die Auszählung. Erste Hochrechnungen gibt es meist schon wenige Stunden später.
Oberster Organisator ist der Bundeswahlleiter. Der wird auf unbestimmte Zeit vom Innenminister ernannt. Traditionell wird regelmäßig der Präsident des statistischen Bundesamtes mit dieser Aufgabe betraut - seit 2008 ist deshalb Roderich Egeler Bundeswahlleiter. Er organisiert nicht nur die Bundeswahlen, sondern überprüft auch die antretenden Parteien und unterstützt die 16 Landeswahlleiter bei der Durchführung der Wahlen auf Landesebene. Auch jeder Wahlkreis hat seine eigene Wahlkreisleitung.
Wählen darf jeder, der die deutsche Staatsbürgerschaft hat und über 18 Jahre alt ist. Bei der Bundestagswahl am 22. September werden das 61,8 Millionen Menschen sein. Nur 3,6 Prozent der Wahlberechtigten sind zwischen 18 und 20 Jahren alt, aber über 20 Prozent der Wahlberechtigten sind 70 Jahre und älter. 51,5 Prozent der Wahlberechtigten sind Frauen.
Damit eine Partei bei den Wahlen antreten kann, muss sie vom Bundeswahlausschuss anerkannt werden. Unterschieden wird hier zwischen den „etablierten" Parteien, die seit der letzten Wahl mit mindestens fünf Abgeordneten im Bundestag oder in einem Landtag vertreten sein müssen, und den nicht etablierten Parteien. Nicht etablierte Parteien müssen neben ihren Unterlagen auch Unterschriftensammlungen vorlegen, um zur Wahl antreten zu können.
Um in den Bundestag zu kommen, muss eine Partei mindestens fünf Prozent aller abgegebenen Stimmen erhalten - oder aber drei Direktmandate in den Wahlkreisen holen.
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junge Menschen engagierten sich doch in Bürgerinitiativen, in Gewerkschaften, bei der Antifa
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So Vogt. Und er führt dort atsächlich die Antifa an.
Also da fällt mir nichts mehr ein
Außerdem wie wäre es eientlich, wenn diese Beide selbst einmal ordentlich arbeiten gingen? Bis heute haben sie dies nämlich noch nicht getan
Die reich entlohnte "Kruste" aus Politikern, Promies und GEZ-Moderatoren hat uns wieder ein Kasperle-Theater vorgeführt. Frau Merkel will dafür kämpfen dass jemand, der 40 Jahre gearbeitet hat 850 EUR Rente bekommt. Wie soll man wohl schaffen, 40 Jahre zu arbeiten ? Und warum bekommt ein Abgeordneter nach 4 Jahren schon 3500 EUR Pension ??
Ein ehlendes Schauspiel unserer "Politiker-Medien-Kruste"war das, IM Erika und IM Nelke auf der Bühne, wer wird wohl unsere nächste ferngesteuerte "Kommissions-Regierung" in Deutschland anführen ??
Wählen wir die Alternative ! Zusammen schaffen wir es in den Bundestag. Wir sind der Souverän. Ein Ende der Bereicherung, Verschwendung, Lüge und Propaganda.
AfD Wahl-Video
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=6GemKdWc2kg
Riesen Erfolg in Hamburg am 17.08.
http://www.youtube.com/watch?v=m02u7PTyHnE
EU wird zur Sowjetunion
http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article119345809/EU-wird-zur-Sowjetunion-mit-menschlichem-Antlitz.html
Die Vorstände der Alt-Parteien in Deutschland sind ideologisch festgefahren und haben sich von ihrer Basis abgelöst. Wie "ferngesteuert" und unterstützt von den TV- und Print-Medien gestaltet sich die Politik unter der Regierung Merkel. Kein Diskurs und kein Konsens. Es gibt nur noch diese "alternativlose Politik von oben", denen wir uns mit dem Kreuz auf dem Stimm-Zettel entgegen stellen müssen. Darum AfD wählen. Sagen Sie das auch ihren Nachbarn, Kollegen und Freunden. Zusammen ziehen wir in den Bundestag ein !
Wählen gehen und weitersagen, ... denn wir sind der Souverän.
Man kann noch nicht einmal sagen, die Jugend ist schlecht.
Eher etwas einfach gestrickt. Die laufen im Pinzip wie in einem Hamsterrad, irgend jemand gibt den Takt vor, und dann laufen alle hinterher. Sei es bei Modetrends, Freizeit, Musik etc. schnell manipulierbar.
Wenn man sich nicht mehr unterscheidet, ist man schnell austauschbar.
Ich hoff, dass wenn ich mal alt bin, ich net so scheisse bin
Man kann den jugendlichen nicht immer das Händchen halten. Sie müssen auch mal auf eigenen Beinen stehen.
Wo soll die Jugend den sitzen wennd ie guten und Dicken Pöstchen verteielt sind. Mit 9-12€/h wird es für uns schwer die alte Generation durchzufüttern unser Alter abzusichern und zwei Kinder zu finanzieren und dabei noch ordentlich zu erziehen, das dürfen wir ja nicht dem Staat überlassen.
Wer in DT ohne Grundbesitz/Aussicht auf Erbschaft der Wirtschaftswunder Generation arbeitet darf mal keine großen Ansprüche haben.
@ Rene
Und ob man Zuhause auf dem Sofa im Internet surft oder im Büro spekuliert, reale werte werden bei beidem nicht geschaffen, aber das zweitere ist für Sie sicherlich höchst sinnvoll.
Die Chancen auf sichere Vollbeschäftigung ausserhalb der ÖD sind heutzutage schlechter als früher.
Der Vergleich stimmt leider nicht und hat nichts mit Altersbashing zu tun.
1.) Bitte einmal Ihren Anspruch auf Arbeitslosengeld bei nicht Eigenkündigung nach 30-40 Berufsjahren vergleichen mit jemandem, der von einem in den anderen Job wechselt.
2.) Viele jungen Menschen erhalten nur noch befristete Verträge. Die öffentliche Hand macht es vor - Befristigung maximal drei Jahre? Geht länger - muss der Kandidat eben im gleichen Land, zum Beispiel für das Land NRW, keine 3 Jahre tägig gewesen sein ( weil sonst kein Sachgrund diesen für 3 Jahre in Kettenverträge verlängern darf ).
3.) Thema Betriebsrenten - VERGLEICHE Kommentar http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/bundestagswahl-2013/das-deutschlandduell-im-video/v_detail_tab_comments/8735116.html (03.09.2013 21:32 Uhr)ist ein hochaktuelles Thema. Viele jungen Menschen sind eben nicht mehr 30 Jahre oder weniger bei einem Arbeitgeber. Betriebsrente = entfällt, wenn sie nicht, wie verlinkt ohnehin gekürzt wird.
Die Agenda2010 hat, wie der JuSo-Kandidat aufzeigte erhelbliche Schachstellen - natürlich nicht nur für junge Menschen, aber gerade auch. Und darum ging es in der Diskussion.
Das Thema Generationengerechtigkeit ist auch nicht zu vernachlässigen, indem zukünftig diese Spirale der tickenden Uhr (http://www.steuerzahler.de/webcom/custom/zinsuhr.php) gestoppt werden musss, zumal nicht gilt, dass "die Renten sicher sind".
Hierbei sollte man jedoch nicht Alt gegen Jung aufwiegeln, sondern Aus- und Fortbilden. Die Firmen müssen gezwungen werden (ja, Zwang, wenn Selbstverpflichtung wie bei der Frauenquote nicht funktioniert) gegen Fachkräftemangel was zu unternehmen.
Bedauerlicherweise schmeißt man erfahrene, ältere (Ausnahme "Handwerk") raus, stellt billigst junge ein, möglichst befristet und ersetzt diese wieder. Dies ist - mit Ausnahme des Gehaltes - die Discounter-Personalpolitik Albrechts (Aldi).
Schön, die meisten Kommentare hier. Faule Jugende? Soso, wer hat denn die Jugend erzogen? UNd die Alten können wieder für nix nix.
2.500 Mrd Staatsschulden, Klima im Wandel, sind sie doch selbst schuld die Jungen?
Nein, ich bin selbst überdurchscnittlich alt... ich schäme mich für die Probleme die wir den Jungen hinterlassen. Und bin frustriert, dass die anderen Alten genau das propagieren, was hier einige Komentatoren schreiben.
Für mich sind die meist eine optimistische Generation die sich trotz der objektiven Probleme die wir denen hinterlassen mehr Lust am Leben haben wie die meisten der Alten die verbiestert auf der Terasse sitzen und über die Jungen lästern.
Leute! Schämt euch... und immer daran denken, wer euch mal im Altersheim waschen soll.
Altenfeindlich - nein - Wie der Leser "Deutscher_0815" geschrieben hatte. Die Demographie bewirkt die Feindlichkeit. Hätten wir Deutsch mehr Kinder bekommen, ja dann... ist halt nicht so - daher müssen alle Generationen nun die Auswirkungen erdulden.
Ich stimme hier auch zu - ich sehe auf keinen Plakat irgendwas über die Familienpolitik. Schade das dies kaum ein Wahlkampfthema ist. Wird noch, aber dann ist es sowies zu spät... Danke an von der Leyen. Man kann schimpfen soviel man will, aber Sie hat die Familie wenigsten einmal in ein zentrales Licht gerückt.
Ich glaube unsere Jugend ist nicht mehr so zum arbeiten geboren.
Problem ist, die wissen alles, leben nur für Party und stehen immer unter Strom.
Dreht denen mal den Strom ab, dann wissen die nicht mehr mit sich anzufangen.
Dauernd mit dem Ipad, Handy am kämpfen um die Termine für die nächste Party klar zu machen.
Wo ich wohne, werden die jungen Leute erst gegen mittag munter.
Auffallen würden die eigentlich nie, wenn nicht manchmal am Rad gedreht wird, und die Bässe ihre Musikanlagen durch die Wohnsiedlung hallen würden.
Beim Autofahren tauen dei meisten dann wieder voll auf, wenn man auf einem Kilometer Entfernung dass Bum,Bum der Hoten Toten Musik hört.
Deshalb stellt der Jugend mal den Strom ab.