Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Premium Bundestagswahl „Bündnis für Breite der Gesellschaft” – Welche Konflikte nach dem ersten schwarz-grünen Treffen bleiben

Die Union ist bereit für weitere Gespräche, die Grünen geben sich zurückhaltend: Die Parteien finden neben Gegensätzen auch Gemeinsames.
05.10.2021 Update: 05.10.2021 - 18:44 Uhr
Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), spricht neben Armin Laschet (CDU), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), sowie Markus Söder (CSU) bei einer Pressekonferenz nach den Sondierungsgesprächen zwischen Union und Grünen. Quelle: dpa
Sondierungsgespräche

Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen), spricht neben Armin Laschet (CDU), Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), sowie Markus Söder (CSU) bei einer Pressekonferenz nach den Sondierungsgesprächen zwischen Union und Grünen.

(Foto: dpa)

Berlin Der Ort war nicht zufällig gewählt, an dem Union und Grüne heute zu ersten Sondierungsgesprächen zusammenkamen. Auf dem Euref-Campus in Berlin-Schöneberg berieten die Parteien am Mittag über ein mögliches Regierungsbündnis – eine Koalition für die Zukunft des Landes, wie CDU-Chef Armin Laschet betonte. An dem Ort forschen und arbeiten rund 5000 Menschen zu den Themen Nachhaltigkeit, Mobilität und Energie.

Dies sind auch die Bereiche, bei denen die beiden Parteien weit auseinanderliegen. Bei den Gesprächen waren sie Thema. Laschet sprach von einem „guten Austausch“. Es sei nicht so, dass Gegensätze nicht überwindbar seien, sagte er. Die Union sei bereit für weitere Gespräche mit den Grünen.

An den Grünen, aber auch an der FDP, entscheidet sich, ob ein Bündnis mit der Union tatsächlich eine Zukunft hat – und damit auch der Plan von Laschet, seine Partei mit einer Jamaika-Koalition ins Kanzleramt zu retten.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Bundestagswahl - „Bündnis für Breite der Gesellschaft” – Welche Konflikte nach dem ersten schwarz-grünen Treffen bleiben
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%