Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Bundestagswahl Union fällt in Umfragen auf 26 Prozent, Grüne legen wieder zu

Nach den ersten Rückschlägen im Wahlkampf können sich die Grünen um ihre Chefin Annalena Baerbock wieder erholen. Armin Laschet und die Union bekommen die Pannen der vergangenen Wochen zu spüren.
28.07.2021 - 08:05 Uhr 2 Kommentare
Grünen-Chefin Annalena Baerbock kann mit ihrer Partei bei den Umfragen wieder zulegen Quelle: dpa
wieder im Aufwind

Grünen-Chefin Annalena Baerbock kann mit ihrer Partei bei den Umfragen wieder zulegen

(Foto: dpa)

Berlin Die Union hat in einer neuen Forsa-Umfrage zur Bundestagswahl im Vergleich zur Vorwoche verloren und kommt nun nur noch auf 26 Prozent.

Die Grünen legen zwei Prozentpunkte zu und erreichen 21 Prozent, wie aus dem am Mittwoch veröffentlichten RTL/ntv-Trendbarometer hervorgeht. Die SPD verliert einen Prozentpunkt auf 15 Prozent. Nur noch zwei Punkte dahinter liegt die FDP. Die AfD kommt auf 10 Prozent, die Linke liegt bei 7.

Eine Mehrheit hätten im neuen Parlament drei Bündnisse: Schwarz-Grün, eine Koalition aus CDU/CSU, SPD und FDP sowie ein Bündnis aus Grünen, SPD und FDP.

Bei der Kanzlerpräferenz gibt es deutliche Veränderungen. Wenn die Menschen in Deutschland den Kanzler direkt wählen könnten, würden sich in dieser Woche 17 Prozent für CDU-Chef Armin Laschet entscheiden – sechs Prozentpunkte weniger als vor einer Woche.

Damit rutscht er vom ersten auf den letzten Platz, hinter Grünen-Chefin Annalena Baerbock (19 Prozent) und SPD-Spitzenkandidat Olaf Scholz (18 Prozent). 45 Prozent würden keinen der drei wählen. Die Forsa-Umfrage wurde zwischen dem 20. und 26. Juli erhoben.

Wahlumfragen sind generell immer mit Unsicherheiten behaftet. Unter anderem erschweren nachlassende Parteibindungen und immer kurzfristigere Wahlentscheidungen den Meinungsforschungsinstituten die Gewichtung der erhobenen Daten. Das Institut gibt eine statistische Fehlertoleranz von 2,5 Prozentpunkten an. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.

In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts infratest dimap war die Union vor wenigen Tagen auf 29 Prozent der Stimmen gekommen, die Grünen hatten 19 Prozent erreicht.

Mehr: Steuerbelastung für Unternehmer, Spitzenverdiener, Familien: Wer von welcher Partei profitiert

  • dpa
Startseite
Mehr zu: Bundestagswahl - Union fällt in Umfragen auf 26 Prozent, Grüne legen wieder zu
2 Kommentare zu "Bundestagswahl: Union fällt in Umfragen auf 26 Prozent, Grüne legen wieder zu"

Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.

  • Merz anstelle von Laschet ergibt 38 %!

  • Habeck anstelle Baerbock ergibt 25%!

Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%