Etwa 61,5 Millionen Deutsche sind wahlberechtigt, rund 400.000 weniger als bei der Wahl vor vier Jahren. 51,5 Prozent der Wahlberechtigten sind Frauen. Mehr als jeder dritte Wahlberechtigte gehört der Generation 60plus an (36,1 Prozent), nur jeder Sechste ist 30 Jahre und jünger (15,4).
Etwa 3 Millionen junge Menschen dürfen erstmals wählen. Sie wurden seit der Bundestagswahl 2013 volljährig.
Rund 720.000 Wahlberechtigte haben nach Schätzung des Bundeswahlleiters türkische Wurzeln. 2013 hatten 5,8 Millionen Wähler (9 Prozent) einen Migrationshintergrund.
42 Parteien beteiligen sich an der Wahl – so viele wie noch nie seit der Wiedervereinigung. Davon stellen 34 mindestens eine Landesliste auf.
Insgesamt treten 4828 Wahlbewerber an – so viele wie seit 1998 nicht mehr. Unter den Bewerbern sind 1400 Frauen (29 Prozent). Das Durchschnittsalter liegt bei 46,9 Jahren. 348 Bewerber sind Studenten, Azubis oder Schüler. Der jüngste Bewerber wird erst kurz vor der Wahl 18 Jahre alt. Der Schüler kandidiert für Die PARTEI in einem Wahlkreis in Brandenburg. Die älteste Kandidatin ist 89 und steht für die V-Partei auf der Landesliste in Bayern.
Gewählt wird in 299 Wahlkreisen in 73 500 Urnen- und 14 500 Briefwahlbezirken. Nordrhein-Westfalen hat die meisten (64) und Bremen die wenigsten Wahlkreise (2).
Etwa 650 000 ehrenamtliche Wahlhelfer sind am Wahlsonntag im Einsatz. Sie erhalten als Anerkennung für ihre Tätigkeit ein „Erfrischungsgeld“ von bis zu 35 Euro. In jedem Wahllokal und für jeden Briefwahlbezirk gibt es einen Wahlvorstand, der sich aus einem Wahlvorsteher, einem Stellvertreter und drei bis sieben Beisitzern zusammensetzt. Neben der Überwachung und Organisation der Wahl zählt der Vorstand am Ende die Stimmen aus und leitet das Ergebnis an die Kommune weiter.
Um 18.00 Uhr verbreiten die TV-Sender am Sonntag ihre Prognosen zum Wahlausgang, kurz darauf die ersten Hochrechnungen. Das vorläufige amtliche Endergebnis wird in der Nacht zum Montag erwartet.
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Sarah Wagenknecht hat sich zuhause auch nicht die Klos von Syrerinnen putzen lassen, wie es die grundverlogene Alice Weidel getan hat. Die Putzdamen von Weidel, natürlich schwarz beschäftigt, kamen auch noch von einer islamischen Universität! Verlogener kann man wohl kaum sein.
Schon witzig, sich vorzustellen, wenn Hillary Clinton so etwas getan hätte - und was die russische Troll-Armee draus gemacht hätte!
Herr Maidan, Sie werden immer schlimmer, nur weil die Einheitspartei ein paar Sitze verliert. Denken Sie an die Vorbilder solcher Parteien, Stalin, Mao alles Vorsitzende von sozialistischen Einheitsparteien.
An Sarah Wagenknecht gefällt auch, dass sie nicht Teil der internationalen Gay-Elite ist, wie Alice Weidel, die in der Finanzwelt zwischen Schweiz und China herumjettet und den Verkauf der arbeitenden Klasse betreibt.
Die von Storch ist ja nicht nur häßlich wie die Nacht, die ist auch verklemmt, wie ne Sparbüchse aus der Müllpresse. Eines ihrer tiefen politischen und persönlichen Anliegen ist ja der Kampf gegen Kondome. Statt der Kampagne "Mach es mit" geht sie ja in Richtung: "Mach es gar nicht!"
Wer so wie sie aussieht, hat da gut reden!
(Und bevor sie die linksversiffte Gutmenschenplatte auflegen, und von politischer Korrektheit rumjaulen, dann muss ich Ihnen leider sagen: Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte! Sagte Alice, "Die Heuschrecke", Weidel)
Wie? Sie als Trump-Fan verstehen nicht mal mehr Lockers-Room-Talk? Are you gay?
Herr Maidan, zum Sexismus neigen Sie also auch noch, wie fürchterlich für den Leser Ihrer Kommentare. Man kann nur noch empört sein.
Die sieht echt gut aus. Was für ein Vergleich zu Beatrix von Storch.