Polizeistatistiken belegen, dass Einbrecher keine Zeit vergeuden und Aufsehen vermeiden. Sind sie nicht binnen fünf Minuten in der Wohnung, wird ihnen die Entdeckungsgefahr meist zu groß und sie suchen sich andere Ziele. Empfehlenswert sind daher massive Türblätter, Türschlösser mit Schutzbelag und mehrfach im Mauerwerk verankerte Schließbleche. Polizei und andere Experten raten zu qualitätsgeprüften sogenannten einbruchhemmenden Türen. Die staatliche Förderbank KfW etwa fördert den Einbau solcher Türen und die Nachrüstung mit Rollläden und Zusatzschlössern sogar.
Nicht ständig benötigte Wertsachen sollten wenn möglich nicht zu Hause, sondern besser in einem sicheren Bankschließfach aufbewahrt werden. Andernfalls ist eventuell auch die Anschaffung eines fest verankerten Tresors eine Möglichkeit. Wertsachen sollten zudem samt einer genauer Beschreibung oder einem Foto in einem eigenen Verzeichnis katalogisiert werden, um im Fall von Diebstähle eine mögliche Wiederbeschaffung zu erleichtern und den Schaden besser regulieren zu können
Nachbarn und Freunde sollten wissen, wann Bewohner zu einer Reise aufbrechen und wie sie im Notfall erreichbar sind. Die Erfahrungen der Polizei zeigen generell, dass eine aufmerksame Nachbarschaft entscheidend hilft, Einbrechern die Tour zu vermasseln. Sie ruft deshalb dazu auf, sich gegenseitig zu unterstützen und gemeinsam auf verdächtige Aktivitäten zu achten. Entgegen der weit verbreiteten Meinung schlagen viele Einbrecher auch tagsüber zu, etwa bei kurzen Abwesenheiten. Es gibt sogar professionelle Haushüter, die etwa in Urlaubszeiten engagiert werden können.
Alltägliche Gewohnheiten und unscheinbare Details können Tätern mitunter ebenfalls das Leben erleichtern und sollten daher im Zweifelsfall neu überdacht werden. Haustüren sollten laut Polizei-Empfehlung selbst bei kurzzeitigem Verlassen abgeschlossen und nicht nur zugezogen werden. Profi-Einbrecher öffnen sie sonst innerhalb von Sekunden. Fenster sollten nie offenbleiben. Selbst Mülltonnen oder Pflanzenrankgitter können Dieben als Leiterersatz dienen und Einbrüche über die oberen Etagen erleichtern. Anrufbeantworter sollten niemals Hinweise auf Abwesenheit liefern.
Überquellende Briefkästen, geschlossene Rollläden und ein ungemähter Rasen signalisieren, dass niemand zu Hause ist und die Bewohner zum Beispiel länger im Urlaub weilen. Daher sollte zum Beispiel die Zeitung abbestellt oder nachgesendet werden. Anwesenheit vorgetäuscht werden kann auch, indem Licht per Zeitschaltuhr regelmäßig an- und ausgeht. Es gibt inzwischen sogar kleine Fernseh-Simulatoren. Das sind kleine LED-Projektoren, die in einem Raum ein möglichst realistisches Fernsehlicht erzeugen. Sie schalten sich dabei zu zufälligen Zeiten ein.
Eine Alarmanlage verhindert zwei von drei Einbrüchen. Bei einer sogenannten Fallenüberwachung werden bestimmte Bereiche im Gebäude-Inneren durch Bewegungsmelder überwacht. Der Alarm wird dabei allerdings erst dann ausgelöst, wenn Einbrecher bereits eingedrungen sind. Eine andere Möglichkeit ist die sogenannte Außenhautüberwachung, bei der die Fenster und Türen mit Kontakten überwacht werden. Diese ist aber in der Regel relativ teuer. Abschreckend wirken können außerdem auch Lichtalarmanlagen, bei denen Bewegungssensoren eine Außenbeleuchtung anschalten.
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Es stellt sich die Frage, was so eine Software bringen soll, wenn politisch korrekt, als rassistisch, diskriminierend o.ä. einzustufende Faktoren von vornherein mögliche, in Frage kommende, Personengruppen ausgeschlossen werden müssen.....
das ist alles so schwierig und kompliziert. Algorythmisch ausgeklügelte Lösungen müssen her.
Es müssen mehr Beamte eingestellt werden und es müssen dafür auf jeden Fall die Steuern erhöht werden!
Die Polizisten müssen auch alle mehr verdienen und besser ausgestattet werden. Z.B. Sitzheizung.
Es müsste auch Gratis Glühwein geben für die Polizisten.
Es muss aber auch geprüft werden wenn ein Einbrecher gefasst wird, aus welchen Gründen er geklaut hat. Wenn er z.B. unsere Sprache nicht richtig versteht dann muss mit diesem Menschen viel sensibler unmgegangen werden.
Ein vernachlässigbarer Nebeneffekt einer Politik der offenen Grenzen und der politischen Korrektheit.
Für eine bunte Welt muss man eben ein paar kleine Nachteile in Kauf nehmen.
Die dem Volk auferzwungene Willkommenskultur (die von nicht wenigen Minderbemittelten im Land fröhlich klatschend mitgetragen wurde), zeigt ihre ersten Früchte.
Man erntet, was man sät.
Um es mit dem geistigen Erguss einer Grünen Politikerin auf den Punkt zu bringen:
"Toleranz heißt, Zumutungen auszuhalten."
Die Innenminister der länder -allen voran Herr Jäger von NRW, was auch kein Zufall sein dürfte- sind teilweise hilflos und sichtlich überfordert, sowie auch der Bundesinnenminister.
Die meisten Politiker haben mit einem Algorithmus soviel am Hut wie die meisten von uns mit einem Nafri der sich hier integrieren soll.
Deutschland ist dauerhaft so auf dem besten Weg sixh ganz abzuschaffen.
Frau Merkel es stimmt: "Wir schaffen das, auch ohne Algorithmus."
Die Software haben die Amis schon lange. Präventiv könnten die Suchenden die
Stütze für die zahlreichen Gäste erhöhen.
Eine intelligente Software erfordert eine umfangreiche Datenbasis, dies ist die Grundvoraussetzung.
Seit George W. Bush sammelt die NSA Daten weltweit, o.b. hat dieses Projekt noch ausgeweitet.
Bayrisch:
Von Nix kommt Nix !
Könnt ma ja mal auf die Wunschliste für den Osterhasen eintragen, vielleicht erbarmt er sich ja für die Deppen !
@CN
Der Wasserkopf hat zu wenig Indianer, dort sind lauter Häuptlinge beschäftigt
:-)
Nicht Deutschland sucht den Super-Algorithmus, sondern die Polizei sitzt in der Wärmestube und befaßt sich mit der Verbrechensverwaltung.
Nötig ist:
Raus auf die Straße, Verkehrskontrollen, verdächtige Fahrzeuge durchsuchen, Ausländer festsetzen, bis klar ist, wer sie sind und was sie wollen.
Raus in die Innenstädte, Tag und Nacht, Gesichtskontrolle, Ausweiskontrolle. Bei Unklarheiten: Festhalten, bis diese geklärt sind. Verbrecher verhaften, Schnellgerichte.
Rumlümmelnde Banden: Taschenkontrolle, bei geringstem Anlaß Geldbuße, wenn kein Geld auf Tasche, dann ersatzweise Haft. Und so weiter.
Ach ja: Wenn das die Gutmenschen verhindern, dann holen wir uns Rat und Hilfe in China oder in Rußland, da geht alles das.
Dabei wäre es so einfach, wie bei Hund und Katz.
Zentrale Datenbank
Jeder wird gechippt
Und die Polizei kann mit einem NFC-Handy feststellen um wen es sich handelt
Wo liegt das Problem !
Guten Morgen
Welch ein hervorragender Scherz-Artikel :-)
Nicht Deutschland, sondern die Blindgänger, die diese Republik zu Grunde richten suchen den Super-Algorithmus !
Sie sind zu spät auf den Zug aufgesprungen !
Welch ein Hohn!
Die IT der diversen Wasserköpfe hat Steinzeit-Charakter.
Siemens/ IBM Rechensysteme , mit Java zu programmieren.
Die Mitarbeiter in den diversen Ämtern sind überfordert eine einfache Excel-Tabelle zu bearbeiten.
Wer soll das nun Umsetzen?
Hat doch keiner eine Ahnung von den Heiße-Luft-Verbreitern.
Vielleicht der Andy Sauer oder Frau Fatima Roth, der Günter Ottinger oder de Missere.
Sie sind unfähig vernünftige Gesetze und deren Umsetzung zu realisieren.
Und jetzt suchen sie den Super-Algorithmus.
Sucht schön weiter ihr Schildbürger, dann habt ihr noch für die nächsten Jahrzehnte was zu tun.
Seit mehr als 10 Jahren hat sich der Cyber-War verschärft.
Die Wasserköpfe, ausschließlich mit sich selbst beschäftigt mit Gesetzen und Verordnungen um neue Gebühren und Einnahmequellen für sich zu erschließen und die Bürger abzuzocken.
Die Firmen sind permanenter Industrie-Spionage ausgeliefert.
Meine Comps werden 24 Std/Tag von China, Russland und Amerika gecheckt.
Mail-Reaktionszeit dieser Spezialisten 3 Tage, wenn überhaupt was kommt.
Irgendwann ist Ende der Fahnenstange.
Dann rächt sich, wenn man an Schlüsselpositionen Pfeifen einsetzt, die auf Grund eines Parteibuchs eine Funktion besetzen für die sie nicht qualifiziert sind!
Nice WE