Die islamfeindliche Pegida-Bewegung hat in Dresden und anderen deutschen Städten in den vergangenen Monaten Zulauf erhalten. Aber auch im europäischen Ausland stoßen die „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ auf Sympathie: In mehreren Ländern gibt es inzwischen Ableger der Bewegung. Von einer Teilnehmerzahl wie in Dresden am Montag vergangener Woche, als 25.000 Menschen auf die Straße gingen, waren die ersten Pegida-Proteste im Ausland allerdings weit entfernt. Nachfolgend eine Auswahl der europäischen Ableger.
In der tschechischen Hauptstadt Prag demonstrierten am vergangenen Freitag etwa 600 Menschen gegen den Islam. Es war die erste islamfeindliche Demonstration in Tschechien, wo Schätzungen zufolge zwischen 10.000 und 20.000 Muslime leben. Lediglich rund 20 Gegendemonstranten gingen auf die Straße. Die Organisatoren schlossen einen Zusammenschluss mit den Gleichgesinnten im nur 150 Kilometer entfernten Dresden nicht aus.
In Kopenhagen war für Montagabend der erste Protestzug des dänischen Pegida-Ablegers geplant. 300 Menschen hätten im Online-Netzwerk Facebook ihr Kommen zugesagt, sagte der Organisator des Protests, der Schulpsychologe Nicolai Sennels.
Am Montag vergangener Woche folgten in der norwegischen Hauptstadt Oslo rund 200 Menschen dem Aufruf des örtlichen Pegida-Ablegers. Man wolle die Aufmerksamkeit auf die Probleme im Zusammenhang mit der Einwanderung von Muslimen lenken, sagte der Organisator des Marschs, Gymnasiallehrer Max Hermansen. Auch Ausländer waren unter den Demonstranten, die ohne Zwischenfälle um das Osloer Rathaus herummarschierten. Nur eine Handvoll Gegendemonstranten stellten sich dem Protest entgegen.
Der schwedische Pegida-Ableger zählt auf Facebook mehr als 8100 Anhänger. Die Gruppe verweist in zahlreichen Einträgen auf ihre Vorbilder in Dresden.
Der österreichische Ableger, der auf Facebook mehr als 10.000 Sympathisanten zählt, bedauerte die Absage der Dresdner Pegida-Demonstration am Montag infolge von Anschlagsdrohungen. Ebenso wie die Dresdner Bewegung rief Pegida Österreich ihre Anhänger auf, anstelle des Protests am Montagabend eine Kerze ins Fenster zu stellen und die Landesflagge aus dem Fenster zu hängen.
In der Schweiz tauchte vergangene Woche auf Facebook ein örtlicher Pegida-Ableger auf und erhielt mehr als 3000 Unterstützer. Die Gruppe rief für den 16. Februar zu einem Protestmarsch gegen den Islam auf. Der Ort der Demonstration wurde zunächst nicht bekannt gegeben. Auch die Mitglieder wurden nicht namentlich genannt, mit Ausnahme von Sprecher Ignaz Bearth. Dieser ist Chef der Direktdemokratischen Partei Schweiz, die enge Verbindungen zur rechtsextremen französischen Front National pflegt. Zuvor gehörte Bearth der rechtsextremen Partei National Orientierter Schweizer (PNOS) an.
In Belgien tauchte auf Facebook die Gruppe Pegida Vlaanderen auf, die sich mit der deutschen Pegida solidarisch erklärte. „Von Flandern aus unterstützen wir die Pegida-Bewegung in Deutschland“, heißt es in dem Eintrag der Gruppe. Rund 4500 Nutzer klickten auf die Sympathie-Bekundung „Gefällt mir“. Die Gruppe regte eine Demonstration in Antwerpen am kommenden Samstag an, legte aber keinen Termin fest.
Auch in Südeuropa hat die Pegida-Bewegung Sympathisanten. In einem Eintrag im Kurzbotschaftendienst Twitter hieß es vergangene Woche, der spanische Ableger sei am 8. Januar gegründet worden – einen Tag nach dem islamistischen Anschlag auf die französische Satirezeitung „Charlie Hebdo“ in Paris.
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Das ist der typische "linke" Sicht auf Kriminalität und Verbrechen, die immer mehr Menschen einfach nur noch moralisch abstoßend finden.
Erstens ist für linke Ideologien einzig die politisch-motivierte Gewalt wirklich von Interesse - nur ihr wird eine wirkliche Bedeutung zuerkannt - zur Verhöhnung der 95%+ nicht-politisch-motivierter "ordninärer" Gewalt.
Zweitens tun sie allen Ernstens so, als gäbe es keine politisch-motivierte, rassistische Gewalt gegen Deutsche oder andere weiße Europäer. Antideutsch-rassistische oder deutschenfeindliche Gewalt wird von ihnen entweder ignoriert oder gleich vollständig abgeleugnet. Deutsche sind für sie als Täter vordefiniert - eine Ansicht, die extrem rassistisch ist.
>>@ Herr Roman Tersano
"...ich kann ihnen sagen, dass der wahre Anteil noch deutlicgh höher liegt als bei "nur" 20%-25%." Woher beziehen Sie Ihre Weisheit?<<
Ich ziehe diese Weisheit aus der Tatsache, dass mittlerweile Millionen Migranten gibt, die eingebürgert sind, und damit rechtlich keine "Ausländer" mehr und damit nicht in dieser Statistik enhalten.
Und unter diesen Millionen Migranten gibt es zwangsläufig auch Menschen, die kriminell werden.
Die Wirtschaft (oder zumindest Teile davon) hat ein Interesse an offenen Grenzen und (Massen-)Zuwanderung:
Zuerst einmal sorgt staatlich geförderte Zuwanderung sorgt für ein künstlich erhöhtes Angebot von Erwerbsfähigen auf dem Arbeitsmarkt und schwächt somit die Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer durch Aufhebung marktwirtschaftlicher Grundsätze, fördert Dumpinglöhne und Abbau von Arbeitnehmerrechten.
Darüber hinaus wird die Bevölkerung ethnisch-kulturell gezielt heterogenisiert, um die eine gesamtgesellschaftliche Entsolidarisierung zu begünstigen.
Es hat seinen guten Grund, warum Linke und Gewerkschaftler in den klassischen Einwanderungsländer (USA, Neusseland und Australien) früher tendenziell sehr Zuwanderungsfeindlich eingestellt waren.
Die damaligen Linken wussten nur zu gut, dass Zuwanderung die Situation der einheimischen Arbeiter eher schadet und ausbeuterischen Ambitionen Vorschub leistet. Die heutigen Linken – die leider heute vornehmlich kulturmarxistische/ k u l t u r e l l e Linke sind als ö k o n o m i s c h e Linke sind– arbeiten mit ihren Lieblingsprojekten Multikulti und "Antirassismus" den Zielen des Großkapitals auch noch entgegen.
>>Deutschen Straßen Muslime "Juden ins Gas" gerufen und den Hitlergruß gezeigt haben.
Wo war da eigentlich die sogenannte "AntiFa"?<<
Die eine Hälfte war zu beschäfigt damit, "Islamofeindlichkeit" unter dem "deutschen Mob" (Antifa-Bezeichnung für deutsches Volk) zu bekämpfen.
Die andere Hälfte war mit auf der Straße.
Totaltärer Linke Ideologie
Und ich weiß nicht, warum das Handelsblatt Vertretern einer totalitären linken Ideologie, wie sie auch aus ihrem Kommentar spricht, hier ein Forum gibt.
Allein ihre Ausdrucksweise "rechten Clique ", die synonyme Verwendung von "rechts" und "Neonazi" verdeutlicht, dass es ihrer Meinung nach keine nicht-linken Meinungen und Menschen geben darf. Ihre Vorstellungen eines Staates laufen also auf eine linke Alleinherrschaft hinaus. Und das nennt man u. A. Totalitarismus. Wer ihnen nicht links genug ist, ist ein "Rechter", und "Rechte" sind für sie Neonazis, die man "einfach abschalten" soll.
Und überhaupt: Gibt es nicht genug, "nicht-rechte", linke Medien, Fersehsender und Publikationen? Gibt es nicht genug Medien, die keinen Kommentarberreich haben oder zumindest einen solch zensierten, dass nur Kommentare veröffentlicht werden, die auf der linken Linie der Redaktion sind. Kurzum: Ist es denn zu viel verlangt, wenn man uns bösen Rechten zumindest im einer Zeitung, wenn auch nur im Online-Kommentarberreich eine Plattform gibt.
Früher bin ich Opel gefahren, wollte mir eigentlich als nächstes Auto wieder einen kaufen um heimische Arbeitsplätze zu sichern. (Auch wenn in dem Japaner den ich gerade fahre wahrscheinlich mehr deutsche Produkte drin stecken als in den meisten hier gebauten Wagen...) Das hat sich jetzt erledigt.
Was die können kann ich auch. Aus Protest gegen den Opel Protest halte ich meine Brieftasche immer in der Nähe eines Opelhändlers fest verschlossen.
@Herr Markus Müller
Wie ist es denn?
Sie sagen dass es so nicht ist. Sie stellen sich als der grosse Experte in Sachen Migration dar.
Also bitte stichhaltige Erklärungen, sonst werden Sie schnell widerlegt. Beachten Sie dabei auch die Kriminalstatistik.
einige kurze Punkte zur Thematik:
Die Wirtschaft ist gegen PEGIDA - warum? Weil bekannt wurde, dass uns jeder Immigrant knapp 80.000 € kostet. Diese Zahl könnt ja nun von der Industrie zurückverlangt werden. Dieses Geld ließe sich ja auch nutzen, um viele Arbeitsplätze mit Hilfe modernster Technologie weg zu rationalisieren. Diese Immis bräuchte man dann nicht mehr. Ohne Diese Zuwanderer wäre dann auch kein Lohndumping mehr möglich. Und ohne Zuwanderer hätten wir dann die Möglichkeit die JunkfoodMafia in erträgliche Größen schrumpfen zu lassen. Dieses Schrumpfen und Preisdrücken wäre dann in etlichen Branchen hilfreich. Friseure a la HairKiller, Fingernagelstudios, etc.
Die Politiker fürchten Pegida, weil hier die kommende APO entsteht. Und zwar aus dem konservativen Lager. Das zielt gegen Union und SPD. Fördert aber die AfD. Es könnten plötzlich Themen auftauchen, die für diese Parteien nicht tödlich aber sehr gefährlich werden könnten. zB: Warum wird seit 30 Jahren immer noch Steinkohle abgebaut? Warum hat man zig zehntausende von Immis geholt um diese konkurrenzlos teure Kohle zu fördern? Und das mit Hilfe von anpassungsunwilligen Moslems? Hier werden bis heute Milliarden von € verbrannt, nur um das Wählerklientel der SPD zu erhalten und den GRÜNEN das MultiKulti Märchen zu ermöglichen. Und der Steinkohlebergbau ist nicht das einzige Milliardenloch, das mit Hilfe der Immis erhalten bleibt. Dreckige und schlechte Arbeitsplätze haben wir überall. Hoch - und Tiefbau könnten schon längst automatisiert sein. Und zu guter Letzt - die Immis ermöglichen unseren Politikern die Geburtenrate dt. Frauen auf fast Null runterrauschen zu lassen. Familien- und Kinderpolitik und die entsprechenden politischen Maßnahmen sind vernachlässigbar. Es ist ja so Igitt Bevölkerungspolitik in den Wortschatz aufzunehmen. Adolf könnte ja grüßen. Der Lebensborn wieder auferstehen. Dann doch lieber Moslems, gelle? Da kann man Gutmensch spielen.
Die Klarheit, besser, Simplicität Deiner Einstellung, ist bezeichnend für eine Gutmenschen-Mitläufer!
@ Roman Tersano
Genau, die von mir in einer anderen Antwort auf einen Ihrer Kommentare zitierten 20,5% der deutschen Bevölkerung mit Migrationshintergrund...