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E-Mobilität Bericht: Tesla kann mit etwa 1,1 Milliarden Euro Förderung rechnen

Der US-Elektroautobauer könnte laut einem Bericht vom Europäischen Batteriezellenprogramm profitieren. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium sei reif für die Bewilligung.
05.09.2021 - 18:54 Uhr Kommentieren
Pro Jahr sollen in Grünheide in Brandenburg bis zu 500.000 Fahrzeuge vom Band rollen. Quelle: dpa
Baustelle der Gigafactory

Pro Jahr sollen in Grünheide in Brandenburg bis zu 500.000 Fahrzeuge vom Band rollen.

(Foto: dpa)

Berlin, Grünheide Der US-Elektroautobauer Tesla kann einem Medienbericht zufolge voraussichtlich mit staatlichen Fördermitteln von rund 1,1 Milliarden Euro aus einem Europäischen Batteriezellenprogramm rechnen. Der „Tagesspiegel“ aus Berlin berichtete am Sonntag, die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium sei reif für die Bewilligung.

Das Bundesministerium und das Brandenburger Wirtschaftsministerium äußerten sich zu dem Bericht nicht. Tesla will in Grünheide bei Berlin nicht nur die erste Elektroautofabrik in Europa bauen, sondern dort auch Batteriezellen in Massen produzieren.

Die EU-Kommission hatte Anfang des Jahres zum zweiten Mal Milliardenhilfen zur Unterstützung der Batterieproduktion in Europa genehmigt. Deutschland und elf weitere EU-Länder können bis zu 2,9 Milliarden Euro zusätzlich bereitstellen, damit sollen Fortschritte bei der Elektromobilität erzielt werden.

Von den Fördermitteln kann auch Tesla in Brandenburg profitieren. Deutschland koordiniert das zweite Batterieprogramm.

In Grünheide sollte ursprünglich bereits Anfang Juli die Herstellung von Elektroautos beginnen, inzwischen peilt Tesla aber das Jahresende an. Das Unternehmen baut derzeit über vorzeitige Genehmigungen, weil die abschließende Entscheidung über die umweltrechtliche Genehmigung durch das Land Brandenburg noch aussteht. Wann die Entscheidung kommt, ist bisher offen. Pro Jahr sollen in Grünheide in Brandenburg bis zu 500.000 Fahrzeuge vom Band rollen.

Mehr: Kommentar: Teslas Einstieg in den deutschen Strommarkt ist Kalkül

  • dpa
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