Ehefrau sagt ab Wolfgang Kubicki muss auf frische Hemden erst mal verzichten
„Es hat sich immer noch kein Vertrauen aufgebaut“
Berlin Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki kann nicht darauf hoffen, dass ihm seine Frau frische Hemden für die vertagten Jamaika-Sondierungen nach Berlin bringt. Dem „Tagesspiegel“, sagte Annette Marberth-Kubicki am Freitagmorgen, sie sei „sicher“, dass ihr Mann „das Problem auch ohne mich lösen wird“.
Nach der Vertagung der Sondierungsgespräche von Union, FDP und Grünen am frühen Freitagmorgen hatte Kubicki in einem Interview gesagt, er habe keine frischen Hemden mehr, um das ganze Wochenende weiter verhandeln zu können. Seine Frau müsse daher nach Berlin kommen und ihm welche bringen.
Annette Marbeth-Kubicki will allerdings frühestens am Wochenende von Kiel nach Berlin fahren. Sie sei am Freitag beruflich eingebunden, sagte sie. Ihr Mann müsse daher „auf seine Lieblingshemden erst einmal verzichten“
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