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Ehefrau sagt ab Wolfgang Kubicki muss auf frische Hemden erst mal verzichten

Der FDP-Vize ist bekannt für seine markigen Sprüche. Doch diesmal hat er die Rechnung ohne seine Frau gemacht. Diese müsse ihm Hemden bringen, hatte Kubicki gesagt. Annette Marberth-Kubicki antwortet via „Tagesspiegel“.
  • Antje Sirleschtov
17.11.2017 - 09:41 Uhr Kommentieren

„Es hat sich immer noch kein Vertrauen aufgebaut“

Berlin Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Wolfgang Kubicki kann nicht darauf hoffen, dass ihm seine Frau frische Hemden für die vertagten Jamaika-Sondierungen nach Berlin bringt. Dem „Tagesspiegel“, sagte Annette Marberth-Kubicki am Freitagmorgen, sie sei „sicher“, dass ihr Mann „das Problem auch ohne mich lösen wird“.

Nach der Vertagung der Sondierungsgespräche von Union, FDP und Grünen am frühen Freitagmorgen hatte Kubicki in einem Interview gesagt, er habe keine frischen Hemden mehr, um das ganze Wochenende weiter verhandeln zu können. Seine Frau müsse daher nach Berlin kommen und ihm welche bringen.

Annette Marbeth-Kubicki will allerdings frühestens am Wochenende von Kiel nach Berlin fahren. Sie sei am Freitag beruflich eingebunden, sagte sie. Ihr Mann müsse daher „auf seine Lieblingshemden erst einmal verzichten“

„Wichtige politische Dinge werden oft beim Frühstück entschieden“
FDP-Chef Lindner
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„Wir haben das jetzt so lange gemacht. Sonntagabend 18 Uhr ist hier vorbei (.). Irgendwann ist mal gut.“

(Foto: AFP)
Volker Kauder, CDU
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„Wir glauben, dass das ein sehr gutes Regelwerk ist. Und das wollen wir für unser Land auch durchsetzen.“ (Auf die Frage, ob die von den Grünen kritisierte Einigung zwischen CDU und CSU auf ein Regelwerk für Migration und Zuwanderung der Maßstab der Dinge in den Verhandlungen bleibe)

(Foto: dpa)
CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt
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„Wir gehen in die letzte Verlängerung. Die Zeit des Schattenboxens ist vorbei.“

(Foto: AFP)
CSU-Chef Horst Seehofer
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„Wichtige politische Dinge werden oft bei Frühstücken entschieden. Ich glaube, man kann heute Abend schon eine bessere Einschätzung abgeben, ob es funktioniert oder nicht. Aber entschieden – schlussendlich – wird morgen.“

(Foto: dpa)
Grünen-Politikerin Claudia Roth
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„Man muss es eben auch wollen. Und das ist, glaube ich, möglicherweise die Entscheidung.“

(Foto: dpa)
Wolfgang Kubicki, FDP
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„Wenn wir bis Sonntag 18 Uhr nicht zurande kommen, ist das Ding tot.“

(Foto: dpa)
Angela Merkel, CDU
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„Guten Morgen. Heute geht's weiter.“

(Foto: dpa)
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