Erfahrungsbericht aus dem Flüchtlingscamp Heidenau Sie sagte zu uns: „Seid geduldig!“

Der 22-jährige Student der französischen Lingustik vor der Flüchtlingsunterkunft in Heidenau.
Heidenau Mein Bett ist mein Anker. Ich schließe meine Augen und versuche, die Stimmen um mich herum zu vergessen. Die Worte fremder Sprachen, die Schreie der Kinder, der besorgten Mütter, all das wird dann ganz leise. Die Explosionen der Bomben, die die Häuser und Straßen meiner Heimatstadt Aleppo zerstörten, immer noch in meinem Kopf, verhallen für einen Augenblick. Vor mir spielt sich dann meine Zukunft ab. Eine Zukunft, die hier in Heidenau beginnt.
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