Erneuter Zwischenfall Hubschrauber der Bundeswehr muss in Mali notlanden

Mehr als 930 Soldaten sind derzeit im Einsatz.
Berlin Nach dem tödlichen Absturz eines Hubschraubers der Bundeswehr in Mali ist es dort erneut zu einem gefährlichen Zwischenfall mit einem Helikopter gekommen. Während des Abhebens eines NH90-Transporthubschraubers auf dem Flugfeld im deutschen Feldlager fiel in Gao ein Triebwerk aus, wie die „Welt“ berichtet. Die Maschine musste notlanden. Soldaten seien bei dem Vorfall vor einer Woche nicht zu Schaden gekommen, teilte die Bundeswehr am Freitag mit.
Am 26. Juli waren zwei Soldaten bei einem Hubschrauberabsturz in Mali ums Leben gekommen. Die Ursache ist noch ungeklärt. Die verbliebenen drei deutschen Kampfhubschrauber vom Typ Tiger in Mali dürfen bis zur Klärung der Absturzursache nur bei Gefahr für die Soldaten abheben. Außerdem sind vier NH90-Transporthubschrauber in Mali im Einsatz, etwa um Verwundete auszufliegen. Die Mission Minusma der Vereinten Nationen (UN) soll zur Stabilisierung des Landes und zur Umsetzung eines Friedensabkommens beitragen. Mehr als 930 Bundeswehrsoldaten sind derzeit im Einsatz. Der Einsatz in Mali gilt seit längerem als der aktuell gefährlichste der Truppe.
Jetzt die besten Jobs finden und
per E-Mail benachrichtigt werden.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Vermutlich ist der erste Tiger abgeschossen worden und man wollte und hoffte nach der Wahl fragt niemand nach. Aber das Schicksal erinnert wieder an die beiden Toten Soldaten. Das VDL nach der Wahl nie wieder unsere Soldaten führen darf , hat sie am Wahlabend 2013 bewiesen.
Aber es kann noch schlimmer kommen, vielleicht wird Göring -Eckard ihre Nachfolgerin.
Unseren Soldaten wünsche ich , dass man eines Tages spürt , dass Soldaten
Teil unseres Staates sind und nicht mehr Weltweit sinnlos eingesetzt werden und für etwas bezahlen , was sie nicht angerichtet haben.