Relative Einkommensarmutsquote nationaler Schwellenwert: Anteil der Personen mit einem Einkommen von weniger als 60 Prozent des deutschen Medianeinkommens.
Relative Einkommensarmut: 11,3 Prozent
Relative Einkommensarmut: 11,4 Prozent
Relative Einkommensarmut: 13,4 Prozent
Relative Einkommensarmut: 13,9 Prozent
Relative Einkommensarmut: 14,7 Prozent
Relative Einkommensarmut: 14,9 Prozent
Relative Einkommensarmut: 15,8 Prozent
Relative Einkommensarmut: 16,0 Prozent
Relative Einkommensarmut: 16,6 Prozent
Relative Einkommensarmut: 17,1 Prozent
Relative Einkommensarmut: 18;4 Prozent
Relative Einkommensarmut: 19,2 Prozent
Relative Einkommensarmut: 20,9 Prozent
Relative Einkommensarmut: 21,2 Prozent
Relative Einkommensarmut: 22,9 Prozent
Relative Einkommensarmut: 23,0 Prozent
Relative Einkommensarmut: 15,3 Prozent
Relative Einkommensarmut: 14,1 Prozent
Relative Einkommensarmut: 19,9 Prozent
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Herr Johann Bädt
auch ich stimme Ihnen aboslut zu.
Für mich sind Tafeln auch konraprodukiv. Sie entlasten nämlich den Staat von seinen Pflichten.
Ich stimm eIhnen durchaus zu.
Doch das ist noch längst nicht alles:
Tafeln sind auch aus anderen Gründen mehr als fragwürdg:
Sie fördern die Wegwerf-Wohlstand-GutfühldaSpenden-Mentalität
Sie spalten die Gesellschaft
Sie blähen die "Sozialindustrie" auf und fördern die Unselbständigkeit der "Tafelnden", anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten
Im Grunde sind Tafeln nur eines von vielen Erkennungsmerkmalen unseren degenerieten Gesellschaft
Kann ich nicht nachvollziehen wozu man diesen Blödsinn braucht. Es gibt in diesem Land niemanden der darauf angewiesen ist. Klingt vielleicht hart aber ist doch so. Asylbewerber, "Obdachlose", Arbeitslose, Arbeitsunfähige etc. bekommen genügend Geld für alles nötige. Selbst wenn man wenig verdient kann man Wohngeld usw. anfordern. In meinen Augen sind das Leute die von der Gutmütigkeit der anderen profitieren wollen, die selbst zu faul zum kochen sind. Man kann sich super günstig ausgewogen ernähren (besonders die angesprochenen Rentner wissen das). Infos und Beratungsangebote gibt es dafür auch genug. Das ist kein Armutsproblem, das ist Dickfälligkeit. Wenn ich was umsonst bekomme, warum Geld dafür ausgeben? Andere klettern in die Mülltonnen und nennen es stolz "Containern". Tafeln sind im Grunde organisiertes containern. Täte man die Tafeln dicht machen und stattdessen mehr Großküchen öffnen, könnte man auf einer wirtschaftlichen Grundlage Arbeitsplätze schaffen und zugleich günstiges Essen anbieten statt auf Mitleid zu bauen und sich an der zur Schaustellung von Hilfsbedürftigkeit und Ungelücklichsein zu befriedigen.