EU-Balkanbeauftragter McAllister im Interview „Asylverfahren ist kein Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt“

Früher war er Ministerpräsident in Niedersachsen, heute ist David McAllister (CDU) der Balkanbeauftragte des Europäischen Parlaments.
Berlin In der Debatte um ein Einwanderungsgesetz wächst die Zahl der Befürworter in der CDU. „Ich halte es für eine lohnenswerte Aufgabe, all die bestehenden Regeln im Detail zu prüfen, sie verständlicher zu formulieren und gegebenenfalls in einen rechtlichen Rahmen zu bündeln“, sagt CDU-Präsidiumsmitglied David McAllister im Handelsblatt-Interview. „Es gibt zwei Bereiche im deutschen Recht, die zersplittert sind, obwohl sie den Alltag der Menschen besonders prägen“, sagte McAllister. Das eine sei das Arbeitsrecht. „Der zweite Bereich ist das Zuwanderungs- und Aufenthaltsrecht.“ Das ganze Interview lesen Sie hier:
Herr McAllister, zigtausende Menschen aus dem Balkan suchen den Weg nach Deutschland. Haben Sie Verständnis dafür?
Natürlich kann ich nachvollziehen, wenn Menschen aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen wollen. Dafür ist der Weg über das Asylrecht aber nicht geeignet.
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