Flüchtlingshilfe Manager machen mobil

„Zuversicht, Herzlichkeit und Lebensfreude.“
Düsseldorf, München Münchener Hauptbahnhof am vergangenen Wochenende: Züge kommen an, Menschen jubeln und halten Pappschilder mit der Aufschrift „Willkommen“ empor. Der Applaus gilt keinem Prominenten, keiner Fußballmannschaft und keinem Politiker – sondern Flüchtlingen. Sie kommen aus Ungarn, sind erschöpft und erleichtert. Die Menschen, die sie begrüßen, wollen nicht nur jubeln, sondern auch helfen: Sie sind mit Lebensmitteln, Getränken oder Kleidung gekommen.
Die Bilder aus München gehen um die Welt. Die Hilfsbereitschaft beeindruckt auch Verleger Hubert Burda: „Gerade den Münchenern ist es gelungen, Zuversicht, Herzlichkeit und Lebensfreude zu vermitteln. Diese große Geste der Menschlichkeit wird nun in kluge politische Lösungen zu überführen sein.“ Auch Springer-Vorstandsvorsitzender Mathias Döpfner sagt dem Handelsblatt: „Den Flüchtlingen zu helfen und sie in Deutschland willkommen zu heißen, ist ein Gebot des Anstandes und der Menschlichkeit.“
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