Anwälte, Rentenberater oder Mitarbeiter von Krankenkassen kennen sich im Sozialrecht am besten aus, wenn Privatpatienten von der privaten Krankenversicherung (PKV) zurück in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) möchten. Auch Verbraucherschützer leisten Hilfestellung.
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Auch die Internetseite Anwaltsuche liefert Spezialisten im Sozialrecht sowie weitere Informationen zum Thema
Im Deutschen Anwaltsverein gibt es eine Arbeitsgemeinschaft für Sozialrecht. Auch hier wird auf eine Online-Anwaltsuche verwiesen. Einen Anwalt finden Interessenten hier auch über das Telefon 01805-181805. Die Auskunft selbst ist kostenlos, das Telefonat kostet – aus dem Festnetz – 0,15 Euro pro Minute.
Ein weiterer Dienst im Internet, um einen geeigneten Anwalt zu finden, ist der Anwalt-Suchservice
Der Ombudsmann für Versicherungen ist eine unabhängige und für Verbraucher kostenfrei arbeitende Schlichtungsstelle, welche bei Meinungsverschiedenheit mit Versicherungsunternehmen die Entscheidungen der Versicherer neutral überprüft.
Die Verbraucherschutzorganisation Bund der Versicherten setzt sich für die Rechte der Verbraucher im Versicherungswesen ein.
Für die Techniker Krankenkasse, die 7,8 Millionen gesetzlich Versicherte betreut, sind Beratungen für Wechselinteressenten inzwischen Routine. Für PKV-Kunden ist die Kasse in den letzten Jahren ein attraktives Ziel gewesen. Allein 2011 kam 68.000 Personen aus der PKV.
In den Verbraucherberatungsstellen tauche die Frage nach einer möglichen Rückkehr in die GKV zwar immer wieder auf, stellte Ilona Köster-Steinebach vom Bundesverband der Verbraucherzentralen jüngst fest. Gerade nach deutlichen Prämienerhöhungen wachse das Interesse an den gesetzlichen Kassen. Zu ihnen gebe es für Privatversicherte aber nur sehr begrenzten Zugang. Der Beratungsschwerpunkt liegt eher auf der Tarifwechselberatung innerhalb der PKV
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GKV:
Der prozentuale Zusatzbeitrag ist eine versprochene Beitragserhöhung der Krankenkassen. Der Arbeitgeberanteil wird für die Zukunft festgeschrieben. Damit trägt der Versicherte alle Kostensteigerungen der Zukunft.
PKV:
ein unkontrollierbares System bei dem man die Katze im Sack kauft. Es reicht nicht dass Versicherungsmathematiker, Gutachter, Treuhänder die Erwartungen der nächsten 50 Jahre in unbezahlbare Tarifsteigerungen darstellen.
Nein, dieses PKV System muss abgeschafft werden, niemand kann gezwungen werden Leistungen zu bezahlen, die er womöglich nie erhalten wird. Es kann im Gesundheitsmarkt nur ein Solidarsystem geben, und dass muss jedem zugänglich bleiben.
Eine Basisversicherung für alle.
Was bitte soll die PKV, ist die ein Solidaritätssystem für Beamte und für Lockvogeltarife.
Die Zeche zahlen die restlichen PKV Versicherten.
PKV darf nur noch eine Zusatzversicherung mit den üblichen Vertragsbindungen sein.
Alles andere kann rechtlich nicht haltbar sein.
Wie lange ist dieses System noch haltbar.
Belogen und betrogen und an die LOBBY ausgeliefert !
Es betrifft nicht nur den wichtigen Bereich Gesundheit, es sind auch die Bereiche RENTE, Arbeitsrecht, Finanzen, wo nur gemurkst und Mogelpackungen erlogen/getrickst werden !
Natürlich, die kranke LOBBY-EU/Euro-Gemeinschaft ist teuer, da bleibt für den (EU-) Bürger wenig Spielraum, im Gegenteil, er wird erpresst und ausgepresst, wenn er zwischen den Mühlsteinen gerät.
Da sind Kürzungen der Renten, in Gesundheit, in Bildung, in Infrastruktur (Straßen/Autobahn/Brücken)bei einer relativ stillen Bevölkerung/Gesellschaft (noch) einfacher durch zusetzten.
NATÜRLICH, bin ich jetzt EUROPAfeindlich für den unantastbaren "Adelstand" in Brüssel und Berlin.
Die Gefahr jedoch, geht von diesen (nicht alle, aber zuviele) drittklassigen,Kompetenzleeren "Volksvertretern" aus !!!
NUR so, konnte sich u.a. der kranke,perverse Lobbyismus entwickeln !
Ausverkauf unserer Demokratie und Tafelsilber !
Das Vorhaben ist bereits im Koalitionsvertrag so beschrieben, wie es nun umgesetzt werden soll. Vor diesem Hintergrund erscheinen mir die Aussagen von Frau Mattheis wie Krokodilstränen. Hat nicht ihre eigene Partei den Koalitionsvertrag unterzeichnet?
Auf jeden Fall werden auf die Versicherten gesetzlicher Krankenkassen höhere Beiträge zukommen. Die Arbeitgeber sind fein raus. Der Staat auch, denn er entzieht sich mit diesem Vorhaben wieder einmal seiner sozialen Verantwortung und klopft sich dafür noch auf die Schultern. Beschämend.
Da Versicherte künftig mit höheren Belastungen rechnen müssen, kann ich jedem nur raten, sich zuviel gezahlte Zuzahlungen zurückzuholen und regelmäßig die Leistungen seiner Krankenkasse zu prüfen. Denn gerade bei den Satzungsleistungen unterscheiden sich die Krankenkassen teilweise erheblich. Ich befasse mich ja nur mit den Themen Haushaltshilfe auch für Alleinstehende oder Kinderlose und Häusliche Krankenpflege und habe dazu einen Ratgeber veröffentlicht. Aber es gibt Krankenkassen, die z.B. Brillengestelle bezahlen oder professionelle Zahnreinigung oder, oder, oder. Einfach Satzung ansehen und entscheiden.
Carmen P. Baake
Wie recht Sie haben. Kann man das nicht sofort kippen? Wieso ist es jemals zu so einer Regelung gekommen? Das Schlimme ist, man echauffiert sich wieder und wieder, erkennt die Lage, aber es geschieht nichts... morgen ist ein neuer Tag, bis dahin haben sich die Leute wieder beruhigt! Dieses ewige Gefühl des Unrechts und der Machtlosigkeit, dieses Ausgesetzt-Sein gegenüber Leuten, die ganz offensichtlich keine Ahnung haben und sich alles von Lobbyisten "erklären" lassen müssen; ich fühle mich verhöhnt.
Zuweisungen aus dem Gesundheitsfonds nicht auskommen
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Dieser Satz sagt doch alles
Dieser Gesundheitsfond wurde in der ersten Merkel-Groko eingerichtet. Merkel teilt Kassen nun das Geld zu.
Dieser Fond hatte den eigentlich Hintergrund darin, das staatliche Gesundheitssystem der DDR zu installieren
Die haben in Berlin offenbar alle vergessen, dass das unsere Krankenvers. sind wo wir Beiträge zahlen.
D.h., mein Beitrag hat an die Krankenkasse zu gehen und nicht in irgend einen Fond.
Auch die staatlichen Zulagen von denen Gröhe spricht, stimmen so nicht. Aus unserer Krankenvers. wird Jahr für Jahr Geld entnommen und zwar einige Millionen, um im Ausland lebenden Clans die Arztkosten zu erstatten.
D. h.arbeitet hier ein Türke, ein Serbe, ein Tunesier usw. erhält seine ganze Familie in der Türkei usw., bis hin zu den Großeltern, die Arztkosten finanziert. Etwas was bei uns gar iht üblih ist.
Wenn der Staat das will, dann hat er dies aus Steuermitteln zu zahlen und nicht von unseren Beiträgen
Warum machen sich hier nicht endlich die Journalisten mal schlau?
Diese vielen Lügereien sind doch nicht mehr tragbar.
Herr Gröhe,
als Gesundheitsminister sollten sie auch mal bei der PKV Reformen angehen.
Ich bin da mit einem Verein verheiratet, und will mich scheiden lassen. Das ganze ist mittlerweile eine Zwangsehe ohne Aussicht auf einen Neubeginn mit einem anderen Partner.
Als Druckmittel wird mit mein angespartes und eingebrachtes Finanzgut nicht mitgegeben.
Herr Gröhe diese Form einer Heirat ist nicht mehr zeitgemäß, da es einem unbedingt ermöglicht sein sollte, Gütertrennung zu vereinbaren. Was man in die Ehe einbringt, sollte man dann auch bei Trennung mitnehmen können.
Die Angestellten und Arbeiter finanzieren alle Fremdleistungen, ob die versicherungsfremden Rentenleistungen, oder 7,5 Millionen Hartz IV mit Krankenkassenbeiträgen und Arbeitslosengeld. Das ist Ausbeutung die einer Diktatur ähnelt. Wieso gehen nicht endlich Millionen Betroffene auf die Straße? Die gesamten etablierten Parteien sind schon lange nicht mehr wählbar. Die Versicherungspflichtigen habe keine Lobby, deshalb kann man sie ausplündern.
Bei welcher Beitragsreform hat der Bund nicht profitiert?
Die brauchen Gelder für ihre Luxusvergütungen und Luxuspensionen
Es ist bezeichnend, dass Leute, wie Gröhe, die von der Materie, wie die meisten VorgängerInnen vor ihm, keinen blassen Schimmer haben, sich auf Kosten der beitragspflichtigen oder freiwillig gesetzlichen Bürger profilieren wollen.
Wir befinden uns schon seit geraumer Zeit nicht mehr in einer Demokratie! Wir werden von dieser faschiszoiden Polit- und Wirtschaftsmafia nur noch zum Spielball und ausgeplündert! Unsere Interessen zählen hierbei nicht mehr. Wir sollten zu –zig Millionen unsere Arbeitgeber auffordern fortan keine Steuern sowie Sozialabgaben mehr abzuführen.
Mal schauen wie lange der korrupte Staat das dann aushält?!
Ich würde nicht mal die Arbeitgeber in der Pflicht sehen, sondern allein die Kassen mit ihrer undurchsichtigen Verteilung der Gelder und all die, die sich aus diesen Töpfen maßlos bedienen. Wenn man zufällig erfährt, wohin überall Gelder fließen - ungefragt! und wie einfach es für alle ist, außer für die Versicherten natürlich, daran zu kommen - es schaudert einen. Es wird immer teurer bei immer weniger Leistung, und austreten aus dem Verein kann man auch nicht; es ist eine schreiende Ungerechtigkeit im "Gesundheits"wesen, vor allem nach Privatisierung.