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Premium Gigafactory Teslas Produktionsstart in Brandenburg steht auf der Kippe

Neue Unterlagen zum Bau der Autofabrik müssen womöglich ausgelegt werden. Das könnte den geplanten Start der Autoproduktion um mehrere Monate verzögern.
21.04.2021 Update: 21.04.2021 - 16:04 Uhr
Die erste europäische Fabrik in Grünheide, die auf 500.000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt ist, ist eine wichtige Säule der Zukunftsstrategie von Tesla. Quelle: dpa
Baugelände der Tesla-Gigafactory

Die erste europäische Fabrik in Grünheide, die auf 500.000 Fahrzeuge jährlich ausgelegt ist, ist eine wichtige Säule der Zukunftsstrategie von Tesla.

(Foto: dpa)

Berlin Der für Juli geplante Produktionsstart im Werk des US-Elektroautobauers Tesla in Grünheide bei Berlin könnte sich deutlich verzögern. Hintergrund ist, dass womöglich noch einmal Unterlagen zum Bau der Gigafactory öffentlich ausgelegt werden müssen. „Wenn es die komplexeste Form der Auslegung werden würde, dann sind wir bei drei Monaten“, sagte Brandenburgs Wirtschaftsminister Jörg Steinbach (SPD) nach Informationen des Handelsblatts am Mittwoch im Wirtschaftsausschuss des Potsdamer Landtages.

Eine Aussage zum Zeitpunkt des Produktionsstarts der Fabrik machte der Minister nicht. Das Thema Verzögerung, sagte er indes, hänge mit dem Thema Auslegungsverfahren zusammen. Dabei verwies Steinbach auf bestimmte Fristen, die das Bundesimmissionsschutzgesetz vorschreibt. Dies betrifft etwa die Dauer der Auslegung der Unterlagen sowie die anschließende Möglichkeit, Stellungnahmen dazu einzureichen. Anschließend muss das zuständige Landesamt für Umwelt (LfU) die Einwendungen auswerten und im weiteren Verfahren entsprechend berücksichtigen.

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