"Dadurch, dass die Personen vergleichbar aussehen und auch von ihrem Verhalten ähnlich sind, möchten wir nun sehr früh feststellen, was sie hier vorhaben." Er selbst habe dafür eine sehr niedrige Einschreitschwelle vorgegeben. Mathies erklärte: Man habe Informationen gehabt, dass Nordafrikaner erneut Probleme wie im vergangenen Jahr hätten verursachen können. Deswegen sei das präventive Vorgehen der Polizei konsequent und nicht rassistisch motiviert gewesen.
"Man muss jetzt nicht wieder über Rassismus in der Polizei reden. Und natürlich war es nach den Ereignissen vor einem Jahr angemessen, die Personengruppe, um die es geht, besonders ins Visier zu nehmen", schreibt Palmer auf seiner Facebook-Seite. "Spezifische Antworten auf spezifische Probleme sind kein Rassismus, sondern adäquat." Gleichwohl kritisierte Palmer, dass die Polizeibeamten in den sozialen Netzwerken die Bezeichnung "Nafris" für Nordafrikaner verwendet hatten. "Erstaunlich und falsch finde ich, dass jemand, der für die Polizei twittert, nicht merkt, dass der Begriff in offizieller Kommunikation nichts verloren hat", so Palmer.
„Es ist die Aufgabe der Polizei, Straftaten zu verhindern. Besteht die Gefahr, dass von einer Gruppe von Menschen Straftaten ausgehen könnten, dann muss die Polizei diese Gefahr abwehren“, betonte Radek. Das sei der Polizei in Köln gelungen. Wer der Polizei latenten oder strukturellen Rassismus unterstelle, offenbare entweder gravierende Wissenslücken über die Arbeitsweise der deutschen Polizei oder versuche, das aus Sicht der GdP verhältnismäßige Vorgehen der Einsatzkräfte parteipolitisch zu instrumentalisieren, so der GdP-Vize.
„Wer die Probleme nicht beim Namen nennen will, der hat aus der Silvesternacht vor einem Jahr gar nichts gelernt“, teilte er in München mit. „Wir dürfen nicht zulassen, dass blauäugige Multikulti-Duselei zum Sicherheitsrisiko für unsere Bevölkerung wird“, sagte Scheuer. Viele Frauen seien der Polizei sehr dankbar für die intensiven Kontrollen.
Einige Leute hätten wohl schon wieder vergessen, was letztes Jahr an Silvester in Köln los gewesen sei, schrieb Spahn auf Twitter. Jetzt diskutierten alle über eine Abkürzung anstatt über das eigentliche Problem, nämlich die sexuellen Übergriffe durch junge Nordafrikaner.
"Bevor ich nicht von jeder Seite ihre Version des Vorgangs kenne, will ich mich nicht über das Verhalten der Kölner Polizei äußern", sagte er der Rheinischen Post. "Ich bin grundsätzlich allerdings der Meinung, dass sogenanntes 'racial profiling' - also ein polizeiliches Vorgehen allein aufgrund der tatsächlichen oder vermeintlichen ethnischen Zugehörigkeit, Religion und nationalen Herkunft von Menschen - keine legitime Vorgehensweise der Polizei wäre", sagte der Kölner Grünen-Politiker. Polizeiliche Maßnahmen müssten durch Gefahrenlagen oder das Verhalten einer Person begründet sein, nicht in ihrer Identität, sagte Beck- Alles andere würde gegen die Antirassismus-Konvention der Vereinten Nationen verstoßen.
Kahrs schreibt auf Twitter: „Die Grünen-Chefin Simone Peter sollte sich bei der Polizei entschuldigen. Dieser Rassismusvorwurf ist peinlich, unanständig und falsch.“
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Kann man nicht auf den Gedanken kommen, deutsche Frauemn haben die Pflicht es als Wohltat zu empfinden, wenn sie von Ausländer sexuelle belästigt zu werden? Stellen sich die Grünen-Frauen zur Verfügung?
Schön, wenn ein Grüner sich hier selbst zum Narren macht. Dann brauchen wir es nicht zu tun!
Wie er die 0,001% errechnet haben will, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Ich weiß nur eins: Für die Personen, die auf dem Weihnachtsmarkt zur falschen Zeit am falschen Platz gestanden haben, ist kurz vor ihrem Tod, bzw. ihrer Verkrüppelung die Gefahr auf exakt 100% angestiegen.
Der Täter: Ein Gast Merkels. Danke, Frau Dr. Merkel! Solche Gäste begrüßt man doch immer gerne.
Trump hat sinngemäß im Wahlkampf gesagt: "Wenn von einer Million Einwanderern einer ein Terrorist ist, wir aber nicht wissen, wer es ist, dürfen wir diese eine Million nicht in unser Land lassen." So ist es!
@Enrico Caruso;
Sie haben völlig recht. Mit dem Islam haben 99,999% der Gefahren, denen ich täglich ausgesetzt bin, nichts zu tun. Die restlichen 0,001% sind das, was Rechtspopulisten als existenzielle Bedrohung unserer Gesellschaft vermitteln wollen.
Herr Kretschmann, bitte werfen Sie endlich die Altkommunisten und ideologisch verblendeten 'raus
@ Rainer von Horn
Mit einem Grünen diskutieren? Der grüne Mann hier hat noch kurz von Weihnachten an dieser Stelle geschrieben, wie sicher er sich in Berlin fühlt. (Nur das Wetter sei so schlecht.)
Die Opfer vom Breitscheidplatz haben eben einfach Pech gehabt. Und Pech gehört nunmal zum Leben. Mit der Willkommenskultur, mit der Masseneinwanderung, mit dem Islam hat das alles nichts zu tun. Und damit ist für ihn der Fall erledigt.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte achten Sie auf unsere Netiquette: „Nicht persönlich werden“ http://www.handelsblatt.com/netiquette
@Rainer von Horn; Sie interpretieren ziemlich viel in das hinein, was die Grünen so wollen oder können. Tatsache ist, dass sich die Partei die Grünen und alle ihre höheren Politiker lobend über die Arbeit der Polizei in Köln zum Jahreswechsel geäußert haben. Auch die von den Medien bis über die Decke gepuschte Nafri-Diskussion wurde beendet. Die Kölner Polizei hat die Verwendung des Begriffs bedauert. und damit ist zumindest für die Grünen das Thema durch; für mich auch.
Wenn die Grünen nun wirklich nicht viel mit den Sicherheitsbedenken vieler Zeitgenossen anfangen können, geht es den Grünen genauso wie mir. Die reale Gefahr für die körperliche Unversehrtheit, die von Terroranschlägen für den Einzelnen ausgeht, ist minimal im Vergleich zu den alltäglichen Gefahren. Das weiß ich und das akzeptiere ich. Wie soll ich da jemandem folgen können, der mir erzählt, alles wäre ja so unsicher geworden bei uns. Ich empfinde es halt nicht so und das aus handfesten Gründen. Es gibt Gefahren, die haben sich vergrößert und es gibt Gefahren, die sind verschwunden oder haben sich verringert. Das kann jeder in einer Kriminalstatistik, einer Unfallstatistik oder einer Gesundheitsstatistik nachlesen.
>> zeigen die Grünen gleich zu Beginn des Jahres, wie uneinig sie häufig sind >>
Unter Regierungsbeteiligung der Grünen hat die NATO Jugoslawien GEBOMBT und Afghanistan überfallen !
Da waren sie sich sehr EINIG !
@Europaeer
Also ich interpretiere die Aussagen von Frau Peters so (und damit meine ich BEIDE Sätze), daß ihr die Begrenzung von Gewalt und Übergriffen im Rang NACH der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit der Überprüfung und Festsetzung teilweise alkoholisierter und offensichtlich gewaltbereiter Nordafrikaner gehen.
Die Alternative für die Polizei wäre die Vorgehensweise in 2015 gewesen, di Nafris "ersdt mal machen zu lassen" und hiernach festzusetzen mit der Gefahr der Eskalation und des Kontrollverlustes.
Daß die partei mit Sicherheitsdenken nicht viel am Hut zu haben scheinen, macht hier ein Grüner deutlich:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article160822110/Gruene-haben-keine-Antwort-auf-Wunsch-nach-mehr-Schutz.html
Genau darin liegt nach Palmers Ansicht das Defizit der Grünen: Sie hätten noch keine Antwort auf den Wunsch der Menschen, besser vor Übergriffen und Anschlägen geschützt zu werden.
Im Klartext: offensichtlich können diese Leute mit § 2GG (Recht auf körperliche Unversehrtheit) nicht viel anfangen oder stufen ihn als unbedeutend ein. Höher eingeschätzt als das Recht des Bürgers auf § 2GG wird aber offensichtlich das Recht krimineller und straffälliger Migranten.
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