Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock fordert harten Kurs gegenüber Russland und China

Die Politikerin ist Spitzenkandidatin der Grünen im Bundestagswahlkampf.
Berlin Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock plädiert für einen harten Kurs gegenüber Russland und China. Angesichts des militärischen Verhaltens Russlands im Zusammenhang mit dem Ukraine-Konflikt sei es das Wichtigste, „den Druck auf Russland zu erhöhen“, sagte die Co-Chefin der Grünen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ laut Vorabmeldung.
Der im Bau befindlichen deutsch-russischen Gaspipeline durch die Ostsee müsse „die politische Unterstützung entzogen“ werden. Die Ukraine habe zwar eine Perspektive zur Aufnahme in EU und Nato. Jedoch sei vor einer Stabilisierung der Lage eine Nato-Mitgliedschaft nicht realistisch.
Das Verhältnis westlicher Staaten zu China beschrieb Baerbock als „Wettstreit der Systeme: autoritäre Kräfte versus liberale Demokratien“. Die Politikerin forderte eine Mischung aus „Dialog und Härte“ in der Politik gegenüber China. Europa könne entscheiden, welche Produkte es importiere. „Wir können sagen: Produkte aus Zwangsarbeit kommen nicht auf unseren Markt.“ Wenn Telekom-Ausrüster wie Huawei europäische Daten an den chinesischen Staat weitergeben müsse, könne Europa Produkte solcher Hersteller nicht in seine Infrastruktur einbauen.
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Na, dass ist schon traurig, das die Grünen mit dieser Kandidatin endgültig auf dem Mont Pellerin ankommen.
Wenn Dialog heißt: "Ey Arschloch, du machst, was ich dir sage.", dann kann ich auf den Dialog auch verzichten. So aufklärerische Grundtugenden wie AUDIATUR ET ALTERA PARS sind scheinbar nicht mehr gefragt.
Ich empfehle Frau Baerbock mal den Browser Ballett Beitrag "Ganz Deutschland hasst diese Meinung."