Hamburg Mutmaßlicher Islamist erhängt sich in Zelle

In Hamburg hat sich ein mutmaßlicher Islamist nach ersten Erkenntnissen selbst getötet.
Hamburg Ein mutmaßlicher Islamist, der seit Juni in Hamburg in Untersuchungshaft saß, ist am Mittwoch tot in seiner Zelle entdeckt worden. Nach ersten Erkenntnissen hat sich der 40-Jährige erhängt, wie die Hamburger Justizbehörde mitteilte. Anzeichen für Suizidabsichten habe es zuvor keine gegeben. Noch am 25. August beim Gespräch mit dem Psychologischen Dienst habe er stabil und orientiert gewirkt. Zuvor hatte „Spiegel online“ darüber berichtet. Der Mann soll sich zusammen mit drei anderen spätestens im November 2012 der Al-Kaida-nahen Al-Nusra-Front angeschlossen haben. Den Männern wird vorgeworfen, an Kämpfen gegen syrische Regierungstruppen und die kurdischen Volksverteidigungseinheiten teilgenommen oder die Miliz dabei unterstützt zu haben.
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@Hans Henseler das ist genauso wie im Christentum schließlich ist der Islam nur eine an die Kultur der Araber angepasste Variation. Aber bekanntermaßen verstehen Islamisten am wenigsten von ihrer Religion.
Die 72 Jungfrauen waren noch nicht zusammen, da mußte der Held so lange warten aber jetzt gehts ab ins Paradies.
Was sagt der Koran zum Selbstmord? Kann er ins Paradies kommen?