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Hochwasser-Einsatz Merkel besucht Flutgebiete – „Der Wiederaufbau wird lange dauern“

Mit CDU-Chef Armin Laschet reist die Kanzlerin in vom Hochwasser betroffene Gebiete. Für den Wiederaufbau wird laut der CDU-Politikerin ein langer Atem notwendig sein.
05.09.2021 Update: 05.09.2021 - 16:24 Uhr Kommentieren
Der Besuch sei ein „besonderes Geschenk“, sagte der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Schalksmühle, Dirk Kersenbrock. Quelle: Getty Images
Merkel und Laschet in Schalksmühle

Der Besuch sei ein „besonderes Geschenk“, sagte der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Schalksmühle, Dirk Kersenbrock.

(Foto: Getty Images)

Schalksmühle Für den Wiederaufbau der vom Hochwasser verwüsteten Gebiete in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz ist nach Einschätzung von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein langer Atem erforderlich. „Der Wiederaufbau wird lange dauern“, sagte Merkel am Sonntag bei einer Pressekonferenz in der Stadt Hagen.

Merkel hatte zuvor zusammen mit dem nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) Gebiete besucht, die von der Hochwasserkatastrophe im Juli besonders schwer getroffen worden waren. In Hagen besichtigte sie eine Brücke, die bei der Flut schwer beschädigt worden war, aber fast wieder fertig ist.

In Schalksmühle im Sauerland traf Merkel die Kollegen zweier im Hochwasser-Einsatz gestorbener Feuerwehrleute. Der Besuch sei ein „besonderes Geschenk“, sagte der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Schalksmühle, Dirk Kersenbrock.

Während der Flutkatastrophe war am 14. Juli in Altena ein 46 Jahre alter Feuerwehrmann nach der Rettung eines Mannes ins Wasser gestürzt und abgetrieben. Seine Kollegen konnten ihn kurz darauf nur noch tot bergen. Knapp zwei Stunden später war ein 52 Jahre alter Feuerwehrmann kollabiert und gestorben.

„Selbstverständlich war ich schockiert“, sagte Kersenbrock. Alle Feuerwehrleute leisteten einen freiwilligen Dienst an der Gemeinschaft. 

Mehr: Hilfsfonds für Flutopfer wird rund 30 Milliarden Euro umfassen

  • dpa
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