Nach Einschätzung der Bundesregierung verändert das Pariser Attentat nicht die Bedrohungslage in Deutschland. Die Terrorgefahr gilt nach wie vor als „abstrakt hoch“. Hinweise auf konkrete Anschlagspläne haben die deutschen Sicherheitsbehörden nicht. Sie betonen aber immer wieder, dass es keinen absoluten Schutz vor Terror geben könne - vor allem vor möglichen Angriffen fanatischer Einzeltäter. Bislang gab es nur einen islamistischen Anschlag auf deutschem Boden: Im März 2011 tötete ein Kosovo-Albaner am Frankfurter Flughafen zwei US-Soldaten. Mehrere andere Attentate wurden bislang verhindert oder schlugen fehl.
Der Verfassungsschutz rechnet mehr als 43 000 Menschen zur islamistischen Szene. Diese ist in den vergangenen Jahren stetig gewachsen - vor allem durch den starken Zulauf bei der Gruppe der Salafisten, einer besonders konservativen Strömung innerhalb des Islam. Rund 7000 Leute werden inzwischen der Salafisten-Szene zugerechnet. 2011 waren es noch etwa halb so viel. Besonders stark sind die Salafisten in Nordrhein-Westfalen vernetzt.
Mehr als 550 radikale Islamisten aus Deutschland sind bislang in das Kampfgebiet nach Syrien und in den Irak ausgereist. Die Zahl geht seit langem kontinuierlich nach oben. Viele haben sich dort der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) angeschlossen. Etwa 180 der Ausgereisten sind inzwischen wieder in Deutschland. Aber nur von einem kleinen Teil davon - etwa 30 Personen - ist bekannt, dass sie aktiv am bewaffneten Konflikt beteiligt waren. Rund 60 Islamisten aus Deutschland sind laut Verfassungsschutz in Syrien und dem Irak gestorben. Mindestens zehn sprengten sich bei Selbstmordanschlägen in die Luft. Dies sind aber nur die bekannten Fälle.
Die Sicherheitsbehörden stufen viele Islamisten als gefährlich ein. Etwa 1000 Menschen in Deutschland werden dem „islamistisch-terroristischen“ Spektrum zugeordnet. Darunter sind 260 sogenannte Gefährder, also Menschen, denen die Polizei zutraut, dass sie einen Terrorakt begehen könnten. Die Zahl ist so hoch wie nie zuvor. Zum Teil sind auch Rückkehrer aus Dschihad-Gebieten darunter. Diese machen den Sicherheitsbehörden große Sorgen, weil sie oft radikalisiert zurückkommen - und zum Teil kampferprobt.
Im Gemeinsamen Terrorismusabwehrzentrum in Berlin tauschen Polizei und Nachrichtendienste Informationen über auffällige Islamisten aus. Mit dabei sind 40 Behörden aus Bund und Ländern. Sie setzen sich mindestens einmal am Tag zusammen. Islamistische „Gefährder“ und kampferprobte Syrien-Rückkehrer haben Polizei und Geheimdienste besonders im Blick. Eine Komplettüberwachung ist aber kaum möglich. Um einen gefährlichen Islamisten rund um die Uhr zu observieren, sind mehrere Teams von Beamten nötig. Je nach Gefährlichkeit gibt es daher abgestufte Varianten der Beobachtung. Dass dies nur begrenzten Schutz liefern kann, zeigt auch der Fall Paris: Die beiden gesuchten Tatverdächtigen waren nach Angaben von Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve überwacht worden. Auf einen bevorstehenden Terrorakt habe es allerdings keinerlei Hinweise gegeben.
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Die deutsche grün-Sozialistische Politik unter der Verwaltungsmachtkanzlerin Merkel hat es über Jahre zugelassen (seit dem Leipziger Parteitag 2005), dass sich in Deutschland immer mehr Parallelgesellschaft entwicklen und etablieren konnten und immer noch können.
Diese WERTELOSE Merkel Kanzlerin ist daran Schuld, dass immer mehr Terrorgesellschaften in Deutschland entstehen. Klare Kante und Regeln auf Basis des Grundgesetz hat Merkel noch nie propagierd...für diese Image Mutti ist Multi Kulti und andere Rechtsauffassungen näher als die eigene
Zumindest bei der Vorratsdatenspeicherung will Cem Özdemir tatsächlich nicht mitmachen.
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Habe mal bei einem Automarkt zwei Ausländer beim streiten
beobachtet.
Es ging darum dass sich ein Autoverkäufer der nicht seriös
ein auto verkaufen wollte...
von einem Landsmann daran verhindert wurde...
weil dieser dem Kunden schnell und seriös aufgeklärt hatte.
Bei dem streit...
beklagte sich der wenig seriöser Autohändler
bei dem aufklärender darüber dass :
" LAUT " KORAN " darf man an einem ebenso Gläubiger
seine Einkünfte nicht streitig machen...
man hätte weiter laufen sollen. "
Ob Politiker auch ähnlich handeln wollen ?????
„Wir müssen mit der Angst leben lernen“ -
solch eine Aussage, schon jetzt, zu Beginn!
Diese Aussage bedeutet: "Wir haben kapituliert".
Das muss man erst einmal begreifen lernen, wogegen der Verstand sich jedoch sträubt.
Ihr habt versagt. Weil ihr schlicht und einfach Versager seid.
Dilettanten in Nadelstreifen und eine Justiz mit Rohrkepierern in Roben.
Wir leben doch seit Jahren mit der Angst vor diesen sogenannten Politikern, die Deutschland dahin geführt haben wo es heute ist.
Für Meinungsfreiheit in Paris marschieren aber zusammen mit Erdogan anschliessend wieder Zensieren und gemeinsam gegen Meinungsfreiheit stehen. Das Merkel seit Jahren uns getäuscht hat und nicht besser ist als der Rest Einheitsbrei ist nun auch den letzten klar geworden.
Der Terrorismus hat Deutschland in Geiselhaft und Politiker
haben das Stockholm Syndrom. Sie tun alles was man nicht tun sollte in der Lage...NICHTS BEDEUTENDES!
Die Moscheen und die Kulturvereine sind bekannt wo die Salafisten und Kopfabschneider stecken , aber schliesst man diese Einrichtungen?
Nein!
Informiert man die Bürger wo Rückkehrer von ihren MORDEN eine Wohnung haben? NEIN!!!
Da lässt man Kinder vor dem Haus spielen und nebenan wohnt einer der KInder und Frauen vielleicht in Syrien und Irak getötet hat.
Die POlitiker stehen kurz vor dem Aus, wenn auch nur ein Anschlag passiert. Alles Völkerrechtlich!
Man hat nur noch Wut im Bauch!
Nein muessen wir nicht.Die Probleme mit dem Moslems sind Hausgemacht.Hassprediger und Straffaellige Muslime gehoeren schnellstens ausgewiesen .Ferner sollten nicht anerkannte Asylbewerber schnellstens abgeschoben werden .Noch mal eine Frage wer wollte denn die ganzen Muslime im Lande haben .Der Deutschebuerger doch nicht.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/01/11/us-analysten-die-attentaeter-auf-charlie-hebdo-waren-profis/
Die Flüchtigen wurden am 9. Januar 2015 in der Druckerei CTD in Dammartin-en-Goële nordöstlich von Paris von Zeugen gesehen: "Ein Augenzeuge erzählt Reportern diese Geschichte", berichtete Bild Online (10.1.15):
"Er habe am Morgen einen Termin mit dem Chef der Druckerei gehabt. Vor der Tür habe er einen schwer bewaffneten Mann getroffen, der eine kugelsichere Weste trug: ›Ich habe ihm die Hand geschüttelt. Er sagte: ›Wir töten keine Zivilisten.‹ Dann schickte er mich fort.‹ Erst später habe er verstanden: Das war einer der Terror-Brüder."
Soso - der Zeuge redete aber nur von EINEM "schwerbewaffneten Mann" mit einer kugelsicheren Weste, der sich sogar locker die Hand schütteln ließ.
Weder berichtet der Zeuge in diesem Zitat etwas von einem fremden Akzent, fremdem Aussehen, islamistischen Parolen oder irgendwelchen islamistischen Abzeichen!
Nur dass der Unbekannte sagte: "Wir töten keine Zivilisten".
Aha - und was waren dann die Zeichner von Charlie Hebdo?
Waren das keine Zivilisten?
Erstens widerspricht dies also der offiziellen Version, wonach die Gesuchten jede Menge Zivilisten getötet haben sollen. Zweitens verweist der Ausdruck – Zivilisten - auf einen militärischen Hintergrund der Person.
Der Zeuge erwähnt mit keinem Wort, woraus hervorgegangen sei soll, dass es sich um einen der Terroristen handelte. Auch aufgeregt oder auf der Flucht zu sein schien der Mann nicht.
Dass nichts an dem Mann auf einen "Islamisten" hindeutete, geht auch daraus hervor, dass man es dem Zeugen später "erklären" musste. Außerdem: Wenn sich die beiden Gesuchten als Märtyrer töten lassen wollten - warum trugen sie dann überhaupt schusssichere Westen?
Die Gesuchten haben doch angekündigt, als Märtyrer sterben zu wollen!
Haben sie das?
Und wer hat uns das erzählt?
Antwort: Die Polizei.
Wer mehr über Terror im Namen des Staates erfahren möchte, sollte Bücher des ehemaligen Bundestagsabgeordnete und Bundesminister Andreas von Bülow lesen.
"Al-Qaida bekennt sich zu Anschlag"
Kann man das glauben?
Alle "Terroristen" und Geiselnehmer tot und ein Ermittler auch – das ist praktisch.
Denn so muss es ja auch keine ordentlichen Ermittlungen, keinen Prozess und keine Beweise geben: Keine Beweise für den Ablauf des Attentats auf Charlie Hebdo am 7. Januar 2015, keine Beweise für die Täterschaft der Kouachi-Brüder, keine Beweise für den Ablauf in dem jüdischen Supermarkt - gar nichts.
Das Drehbuch der Sicherheitskräfte wird nun zur allein gültigen Wahrheit.
Die Lynchjustiz setzte sich durch. Wie sagte doch der französische Innenminister: »Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu neutralisieren«
Falsch Flagge Operation gelungen - Alle tot.
Wie oft haben wir das schon erlebt. Zahlreiche Amokläufe und Terroranschläge der letzten Jahre endeten immer wieder mit dem Tod des oder der Täter(s). Der Vorteil liegt auf der Hand: Die jeweilige Version der Sicherheitsbehörden und der Lügenmedien muss sich keinem Gerichtsverfahren und keinen kritischen Fragen eines Angeklagten oder Anwalts stellen.
Wer mehr über Terror im Namen des Staates erfahren möchte, sollte Bücher des ehemaligen Bundestagsabgeordnete und Bundesminister Andreas von Bülow lesen.
Zwei "islamistische" Brüder verüben angeblich einen Anschlag, fliehen im Auto, liefern sich eine Schießerei mit der Polizei.
Die Lügenmedien haben ihr Urteil schon gefällt: Die beiden flüchtigen Brüder Sharif, 32, und Said, 34, Kouachi seien "Massenmörder", hieß es am 9.01. in einem Bericht von N24.
Am 7.01. sollen die beiden die Redaktion der französischen Satirezeitschrift Charlie Hebdo überfallen und dabei 12 Menschen erschossen haben.
Doch wer da wirklich fliehte und warum, ist überhaupt nicht sicher!
Vom Tatort in der Charlie-Hebdo-Redaktion gibt es keine forensischen Informationen!
Über den gesamten Ort des Geschehens herrscht Stillschweigen: Keine Erkenntnisse, keine Obduktionsberichte der Opfer - nichts!
Über die Tatortarbeit und Spurensicherung dringt nichts nach außen.
Findet sie überhaupt statt?
Wird ein Prozess stattfinden?
Darf man solche Fragen im neuen Mittelalter nach dem 11.9. überhaupt stellen, oder liefert man sich damit ebenfalls dem Lynchmob aus Lügenmedien und Staatsmafia aus?
Wie sagte doch Frankreichs Innenminister Bernard Cazeneuve: "Es läuft ein Einsatz, um die Verantwortlichen des feigen Attentats vor zwei Tagen zu NEUTRALISIEREN" (tagesschau.de, 9.1.2015).
Mit anderen Worten geht es um die Todesstrafe ohne Urteil!
Das beweist, dass die "Sicherheitsbehörden" genau das tun, was sie anderen vorwerfen.
Die einzige Verbindung zwischen dem Anschlag und den beiden Brüdern scheint auch Tage nach der Tat lediglich der Ausweis zu sein, der in einem Fluchtauto angeblich "vergessen" wurde.
Die Toten dürfen ohne Urteil als schuldig gelten. Im Fall der angeblichen Charlie-Hebdo-Killer ist die Sache sogar noch einfacher. Denn auch Angehörige, die sich beschweren könnten, gibt es in diesem Fall nicht. Jedenfalls keine Eltern: Vater und Mutter von Said und Sharif Kouachi sind schon lange tot, die beiden wuchsen in Kinderheimen auf.
Droht jetzt der Überwachungsterror durch die Staatsmafia?
In seiner Analyse "10 Strategien der Manipulation" zeigt der französische Autor Sylvain Timst auf satirische Weise, wie eine Gesellschaft manipuliert werden kann, ohne dass eine kritische Masse an Menschen in dieser Gesellschaft dies realisiert.
In einer Zeit in der viele Bürger von der "plötzlich" anwachsenden Brisanz politischer und wirtschaftlicher Verwerfungen überrascht sind, ist es besonders wertvoll, Timsits Einsichten zu verinnerlichen.
S. Timsit zeigt auf, wie das System beeinflusst wird und welche Informationen wir für relevant halten. Da Information immer zu Wahrnehmung führt und Wahrnehmung die Grundlage jeden Handelns ist.
Erzeuge Probleme und liefere die Lösung.
Diese Methode wird die "Problem-Reaktion-Lösung" genannt.
Es wird ein Problem bzw. eine Situation geschaffen, um eine Reaktion bei den Empfängern auszulösen, die danach eine präventive Vorgehensweise erwarten. Verbreite Gewalt oder zettle blutige Angriffe an, damit die Gesellschaft eine Verschärfung der Rechtsnormen und Gesetze auf Kosten der eigenen Freiheit akzeptiert.
Die wahren Hintergründe dieses Mordanschlags müssen ermittelt werden. Es ist aber auffällig, dass jetzt schon wieder – wie auch am 11.September 2011 – angeblich ein Pass im Auto "gefunden" wurde, der auf die "richtige" Spur von Ai Kaida-Kämpfern führte.
Kann man das glauben?
Handelt es sich um einen Anschlag unter falscher Flagge?
Wer steckt wirklich hinter dem Anschlag?
Will man mit solchen Mordanschlägen nur die Gesellschaft spalten und die Freiheitsrechte abschaffen?