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Impfstoff Bayern unterzeichnet Vorvertrag mit Sputnik V

Bisher hat Sputnik V noch keine Zulassung durch die EMA erhalten. Söder schließt bereits jetzt einen Vorvertrag mit einer Firma in Illertissen für den Bezug des Vakzins ab.
07.04.2021 - 15:25 Uhr 1 Kommentar
Eine Firma in Illertissen würde das Vakzin im Auftrag der Sputnik-Entwickler produzieren. Quelle: AFP
Sputnik V

Eine Firma in Illertissen würde das Vakzin im Auftrag der Sputnik-Entwickler produzieren.

(Foto: AFP)

Berlin Bayern wird nach Angaben von Ministerpräsident Markus Söder noch am Mittwoch einen Vorvertrag mit einer Firma in Illertissen für den Bezug des russischen Impfstoffs Sputnik abschließen. „Sollte Sputnik zugelassen werden in Europa, dann wird der Freistaat Bayern über diese Firma zusätzliche Impfdosen - ich glaube, es sind 2,5 Millionen Impfdosen - wohl im Juli erhalten, um die Impf-Zusatzkapazitäten in Bayern zu erhöhen“, sagte der CSU-Politiker in München.

Der russische Impfstoff hat noch keine Zulassung durch die europäische Arzneimittelagentur EMA erhalten. Das Werk in Illertissen würde das Vakzin dann im Auftrag der Sputnik-Entwickler produzieren.

Mehr: Russen wollen Corona-Impfstoff Sputnik V in Bayern produzieren.

  • rtr
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1 Kommentar zu "Impfstoff: Bayern unterzeichnet Vorvertrag mit Sputnik V"

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  • Absolut richtiges Vorgehen! Und jetzt bitte noch prüfen/erwägen ob nicht für Sputnik und Curevac nationale Notfallzulassungen -und sei es nur für 2-3 Monate bis zur Entscheidung der EMA- gemacht werden können. In dieser Krisensituation zählt entschlossenes Handeln und ganz wörtlich jeder Tag! Also Fokus auf Erstimpfung, temporäre Notfallzulassung und dann kommen wir vielleicht wieder in die Spur!

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