Integrationsbeauftragte Böhmer kritisiert Sarrazin-Anfeindungen
Berlin Nach den Anfeindungen gegen den früheren Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin in Berlin-Kreuzberg haben Politiker die Intoleranz kritisiert. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Maria Böhmer (CDU), forderte Gespräche statt Aggression. „Unsere Demokratie lebt von Grundwerten wie Toleranz und der friedlichen Auseinandersetzung mit Andersdenkenden“, sagte Böhmer der „Bild“-Zeitung (Dienstag).
Ein vom ZDF organisierter Besuch auf einem Markt in Neukölln und in einem Kreuzberger Restaurant hatte vor einer Woche zu aggressiven Reaktionen von Menschen auf der Straße geführt. Im Restaurant wurde Sarrazin nicht bedient.
Böhmer betonte, es sei der falsche Weg, sich der Diskussion zu verweigern. „Nur im gegenseitigen Austausch, notfalls auch im Streit, lassen sich Hürden überwinden und Vorurteile abbauen.“ Der türkischstämmige FDP-Bundestagsabgeordnete Serkan Tören sagte: „Diese Art von Anfeindungen gegen Thilo Sarrazin sind nicht in Ordnung und wenig zielführend. Ich hätte mir gewünscht, die Leute hätten den Dialog mit ihm gesucht.“
Der Deutsche Kulturrat und Politiker von SPD und Grünen hatten Sarrazin und dem ZDF hingegen vorgeworfen, ein von Kameras begleiteter Spaziergang durch Kreuzberg sei eine Provokation. Der Eklat sei bewusst herbeigeführt worden.
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Die Alternative wäre die Mauer wieder hochzuziehen! Nicht zwischen Ost und West ........ aber um die Stadtbezirke Wedding, Kreuzberg und Neukölln!
Schickt die Integrationsverweigerer endlich auf die Heimreise!
Zitat: "...und keine Presse kümmert sich mal wirklich um diese Vaterlandsverräter"
Diese Wertung teile ich trotz der unübersehbaren Defizite in der Zuwanderungs- und Integrationspolitik nicht. Mir scheint, dass die genannten Politiker schneller reden als denken können. Da sie dies selbst wissen, reden sie nur noch.
Ja so ist das. Als Deutscher darf man gewisse Stadteile nicht mehr betreten. D. h., man wird im eigenen Land verjagt. So weit haben es die grünen und linken Verbrecher kommen lassen
Und sagt einer was, kommt die abgelutschte Nazikeule
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ (Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern)
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die G..
"Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land" (Grünenvorstand, München).
Das sit der Geist der Grünen
und keine Presse kümmert sich mal wirklich um diese Vaterlandsverräter
Was für ein dummer Beitrag. Ist diese türkische und arabische Klientel um die es geht, tolerant? Nein, sie hassen unser Land, sie hassen uns. Sie lehnen auch unser System ab. Sie wollen ihr eigenes Ding hier leben, nach ihren anatolischen moslemischen Sitten, allerdings von uns finanziert. Und genau das hat Sarrazin in seinem Buch beschrieben. Nämlichd en absoluten Integrations-Unwillen und den Unwillen sich Bildugn anzueignen.
Sarrazin hat nie die wirklich Integrierten gemeint, die es ja Gott sei Dank auch gibt.
Es ist ja schon eine gehörige Dreistigkeit in ein anderes Land zu gehen und dort nur von Sozialhilfe zu leben und als Danke dann die Landesbevölkerung zu beschimpfen und ins Koma zu prügeln, wie es ja oft genug geschieht.
Eine große Anzahl dieser Leute sind keine Zuwanderer, sie benehmen sich wie Herrenmenschen und Eroberer
Die stumpfe abgelutschte Nazikeule können Ssie einpacken. Lächerlich.
Können SSie mir belegen, wo und wann Sarrazin Intoleranz predigt??
Übrigens, Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann
Zum Artikel, hier verwechselt die heilige Mutter Maria aller Migranten mal wieder Vorurteile mit Erfahrungen, wie das bei Linksrabulisten so üblich ist.
Zitat: "SPD und Grünen hatten Sarrazin und dem ZDF hingegen vorgeworfen, ein von Kameras begleiteter Spaziergang durch Kreuzberg sei eine Provokation".
Es gibt inzwischen in zahlreichen Großstädten Stadtviertel, deren Betreten der linksextreme Teil der SPD und die Özdemir-Aktivisten als Provokation empfinden könnten. Wir müssen auf der Hut sein, das im eigenen Lande kein still geduldetes Regelwerk entsteht, das fatal an die Benesch-Dekrete erinnert.
Mehmet Özkan (41) in die Kamera: Er ist der Mann, der Thilo Sarrazin (66, SPD) aus dem Berliner Kult-Restaurant „Hasir“ warf.
Hier bringt die BILD keine Kommentare, Feigheit!
Mein lieber Mehmet, endlich mal ein Mann mit Courage, auf Dich muss
man Stolz sein. Da sollten sich die deutschen eine „Scheibe abschneiden“ - weiter so!
Es müssten nur mehr Menschen geben die solchen Menschen zeigen wo sie hingehören,
in die Gosse!
Wer wie SSarrazin Intoleranz predigt sollte diese m.E. auch ernten. Toleranz beruht auf Gegenseitigkeit. Wer Intoleranz, wie SSarrazin sie predigt toleriert fördert damit die Intoleranz nicht die Toleranz.