Die Berliner Polizei nimmt einen 27-Jährigen fest. Er soll laut Bundesanwaltschaft als IS-Mitglied einen Anschlag geplant haben. Der Haftrichter sieht dafür zwar keinen dringenden Tatverdacht, dennoch bleibt der Mann wegen Urkundenfälschung vorerst in Haft. Er hatte sich als syrischer Kriegsflüchtling ausgegeben, stammt aber nach Angaben aus Sicherheitskreisen aus Tunesien.
Die Bundesanwaltschaft erhebt Anklage gegen einen 19-jährigen Syrer, der bereits seit März in Untersuchungshaft sitzt. Er steht in Verdacht, Anschlagziele für den IS in Berlin ausgekundschaftet zu haben. Der Mann, der als Asylsuchender in Brandenburg lebte, war wegen seiner mutmaßlichen IS-Mitgliedschaft festgenommen worden.
Der Syrer Dschaber al-Bakr wird in Sachsen festgenommen. Er soll einen Anschlag auf einen Berliner Flughafen geplant haben. Der 22-Jährige erhängt sich in seiner Zelle, ein mutmaßlicher Komplize kommt in Untersuchungshaft.
In Schleswig-Holstein nehmen Sicherheitskräfte drei Syrer wegen Terrorverdachts fest. Die Bundesanwaltschaft wirft den Männern vor, im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen zu sein.
Ein 16-jähriger Flüchtling aus Syrien wird in Köln festgenommen. Er soll einen Sprengstoffanschlag geplant und von einem Chatpartner im Ausland Anleitungen zum Bombenbau erhalten haben.
Unter dem Vorwurf vorbereitender Absprachen zu einer Sprengstoffexplosion werden gegen einen 27-jährigen mutmaßlichen IS-Sympathisanten aus Eisenhüttenstadt (Brandenburg) und einen mutmaßlichen Komplizen Haftbefehle erlassen.
Festnahme von drei mutmaßlichen IS-Anhängern in Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg und Brandenburg. Sie sollen einen Anschlag in Düsseldorf geplant haben.