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Premium IW-Umfrage Warum die Sorgen vor einer merklichen Teuerung nicht unbegründet sind – und was Hauptpreistreiber werden könnte

Forscher halten die derzeit steigenden Preise kurzfristig für eine Folge vorübergehender Effekte. Langfristig aber droht durchaus Inflationsgefahr.
06.08.2021 - 15:01 Uhr
Preistreiber Strom: Der Anstieg der Inflationsrate geht vor allem auf hohe Energiekosten zurück. Quelle: Volkmar Schulz / Keystone
Strommast

Preistreiber Strom: Der Anstieg der Inflationsrate geht vor allem auf hohe Energiekosten zurück.

(Foto: Volkmar Schulz / Keystone)

Berlin So stark wie seit fast 30 Jahren nicht mehr sind die Preise zuletzt in Deutschland gestiegen. Das Statistische Bundesamt meldete für Juli eine Inflationsrate von 3,8 Prozent. Ist damit die lange Phase historisch niedriger Teuerungsraten vorbei?

Fast alle Ökonomen sind sich einig, dass die derzeitigen Preisanstiege vor allem auf kurzfristige Effekte, etwa Lieferengpässe, zurückzuführen sind – und wieder abklingen dürften. Auf längere Sicht sind Sorgen wegen einer merklichen Teuerung allerdings nicht unbegründet.

Ursache sind vor allem die Energiekosten. Allein im Juli sind die Energiepreise um 11,6 Prozent gestiegen. Höhere CO2-Preise und ein höherer Strombedarf dürften diese Entwicklung weiter fördern – sofern die Politik nicht gegensteuert.

Das belegt die Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) Köln. 2000 Unternehmen hatte die Arbeitsgemeinschaft Markt- und Sozialanalyse (Amsa) im Auftrag des IW befragt. Die Ergebnisse liegen dem Handelsblatt vor.

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