Jens Spahn (CDU); Andreas Scheuer, Alexander Dobrindt (beide CSU); Wolfgang Kubicki, Volker Wissing (beide FDP); Jürgen Trittin, Anja Hadjuk (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Peter Altmaier, Daniel Caspary, Jens Spahn (alle CDU); Manfred Weber, Florian Hahn (beide CSU); Alexander Graf Lambsdorff, Volker Wissing (beide FDP); Annalena Baerbock, Reinhard Bütikofer (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Armin Laschet (CDU); Thomas Kreuzer, Georg Nüsslein (beide CSU); Hermann Otto Solms, Andreas Pinkwart (beide FDP); Simone Peter, Toni Hofreiter (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Volker Bouffier, Thomas de Maizière (beide CDU); Joachim Herrmann, Andreas Scheuer (beide CSU); Christian Dürr, Joachim Stamp (beide FDP); Claudia Roth, Margit Gottstein (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Helge Braun (CDU), Stefan Müller, Dorothee Bär (beide CSU); Nicola Beer (FDP), Andreas Pinkwart (FDP; nur Bildung, Forschung und Innovation), Manuel Höferlein (FDP; nur Digitales); Reinhard Bütikofer, Kai Gehring (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Hermann Gröhe (CDU); Barbara Stamm, Stephan Stracke (beide CSU); Johannes Vogel, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (beide FDP; nur Arbeit, Rente, Pflege und Soziales); Heiner Garg, Christine Aschenberg-Dugnus (beide FDP; nur Gesundheit); Katja Dörner, Markus Kurth (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU); Angelika Niebler, Paul Lehrieder (beide CSU); Katja Suding, Joachim Stamp (beide FDP); Katja Döner, Gesine Agena (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Reiner Haseloff, Julia Klöckner, Armin Laschet (alle CDU); Kurt Gribl, Daniela Ludwig (beide CSU); Marie-Agnes Strack-Zimmermann, Christian Dürr (beide FDP; nur Kommunen, Wohnen, Ehrenamt, Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen), Nicola Beer, Hans-Joachim Otto (beide FDP; nur Kultur); Britta Haßelmann, Claudia Roth (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Julia Klöckner (CDU); Christian Schmidt, Marlene Mortler (beide CSU); Volker Wissing, Christian Dürr (beide FDP); Robert Habeck, Renate Künast (beide Bündnis 90/ Die Grünen)
Thomas Strobl, Armin Laschet (beide CDU); Alexander Dobrindt, Hans Michelbach, Ulrich Lange (alle CSU); Michael Theurer, Volker Wissing (beide FDP); Toni Hofreiter, Kerstin Andreae (beide Bündnis 90/ Die Grünen)
Ursula von der Leyen (CDU); Gerd Müller, Thomas Silberhorn (beide CSU); Alexander Graf Lambsdorff, Michael Link (beide CSU); Agnieszka Brugger, Jürgen Trittin (beide Bündnis 90/Die Grünen)
Thomas de Maizière (CDU); Joachim Herrmann, Stephan Mayer (beide CSU); Stefan Ruppert, Stephan Thomae (beide FDP); Michael Kellner, Konstantin von Notz (beide Bündnis 90/Die Grünen)
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Sie träumen immer noch, die Grünen. Aber zum Glück wird uns die Blamage einer grünen Regierungsbeteiligung erspart bleiben. Obwohl eine von ihnen ja bereits Kanzlerin geworden ist (mit den bekannten Folgen).
Wer wissen will, wie es mit der Bundesregierung weitergehen wird, muss mur nach Bayern schauen. Dort sind im nächsten Jahr Landtagswahlen und die Basis rückt immer mehr von Seehofer ab. Er ist jetzt schon erledigt. Sein Nachfolger wird es sich nicht rausnehmen, sich im Bund mit den Grünen sehen zu lassen. Es geht um die Existenz der CSU.
Am Ende läuft alles wieder auf schwarz-rot hinaus - mit einer stärker gewordenen AfD als Oppositionsführer.
Zu Özdemir als potenzieller AM hat sich der Türkische AM bereits geäußert. Es wären weitere verlorene Jahre für das Deutsch-Türkische Verhältnis. Özdemir würde versuchen Türkische Innenpolitik zu betreiben. Das er die Armenien Resolution für deren Lobby tatkräftig mit angetrieben hat, mag Ihm bei Deutschen, die eine andere Bewältigung für WW II wünschen Sympathien gebracht haben aber nicht bei den Türken.
Als Finanzminister kommt nur Dagobert Duck in Frage und das Verkehrsministerium sollte Sebastian Vettel mit der Agenda "gib Gas statt Strom" übernehmen. Als Innenminister kommt nur ein harter Hund in Frage, z.B. der Kommisar Thiel aus dem Tatort. Der sorgt doch immer für Recht und Ordnung. Und der Prof. Börne kann das Gesundheitsministerium leiten. Der kennt sich doch mit allen tödlichen Krankheiten bestens aus.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Das Umweltministerium für die Grünen vermutlich im Rate Quiz immer richtig. Das Außenministerium mit Özdemir eine Pleite. Bei 5 Millionen Türken in Deutschland würden die Shitstorms nicht enden. Aber soweit kommt es nicht, langsam sehen immer mehr Menschen bei uns, dass Jamaika am Ende nichts bewegen wird und kann und wieder würden 4 Jahre vergeudet.
Neuwahlen , neu aufstellen , Deutschland First und mindesten 100 Milliarden in die Hände nehmen und damit 50% aller Probleme lösen. Das wäre ein guter Anfang.