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Premium Jens Spahn über den EU-Haushalt „Impulse wie bei Strauß mit Airbus“

Jens Spahn verhandelt als Finanzstaatssekretär den EU-Haushalt verhandeln mit. Im Interview spricht er über Mehrausgaben mit Mehrwert, die Kosten für den Brexit sowie die Zukunft Europas.
16.11.2017 - 17:54 Uhr
„Wirtschaftsschocks sind zuerst einmal nationale Angelegenheit.“ Quelle: dpa
Jens Spahn

„Wirtschaftsschocks sind zuerst einmal nationale Angelegenheit.“

(Foto: dpa)

Berlin Herr Spahn, an diesem Freitag verhandeln Sie den EU-Haushalt. Können Sie das überhaupt, solange es in Deutschland nur eine geschäftsführende Regierung gibt?
Wir reden ja erst einmal über den Haushalt 2018. Und den kann ich mit den Maßgaben, die Union, FDP und Grüne in den Sondierungen aufgeschrieben haben, gut verhandeln. Alle sind sich einig: Wir brauchen im EU-Haushalt mehr wirklichen europäischen Mehrwert. Es muss mehr Geld in Gemeinschaftsaufgaben wie Außengrenzschutz und europäische Verkehrsinfrastruktur fließen. Die Aufstellung der mittelfristigen Finanzplanung nach 2020 ist dann der neuen Regierung vorbehalten.

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