Erstmals seit 2009 dürfte die zweitgrößte Volkswirtschaft der Euro-Zone in diesem Jahr wieder schrumpfen - wenn auch mit 0,1 Prozent nur minimal. "Die real verfügbaren Einkommen der Verbraucher schwächeln wegen der steigenden Arbeitslosigkeit und höherer Steuern", prophezeit die EU-Kommission. "Das anhaltend ungünstige Unternehmervertrauen dürfte die Investitionen weiter fallen lassen." 2014 wird ein Wachstum von 1,1 Prozent vorhergesagt, doch soll die Arbeitslosenquote trotzdem von 10,6 auf 10,9 Prozent steigen. Auch das Staatsdefizit soll im kommenden Jahr mit 4,2 Prozent etwas höher ausfallen als 2013 mit 3,9 Prozent, was den Schuldenberg auf 96,2 Prozent der Wirtschaftsleistung anschwellen lassen dürfte.
Die Rezession soll sich in diesem Jahr abschwächen. Das Minus dürfte mit 1,3 Prozent knapp halb so hoch ausfallen wie im Vorjahr mit 2,4 Prozent. "Es gibt keine klaren Signale für eine kurzfristige Erholung, da sich sowohl das Verbrauchervertrauen als auch das Geschäftsklima im negativen Bereich befindet", stellt die Kommission fest. 2014 soll ein Mini-Wachstum von 0,7 Prozent folgen. Die Neuverschuldung soll sich zwar mit 2,9 und 2,5 Prozent im erlaubten Rahmen bewegen. Mehr Sorgen macht aber der Schuldenstand: Er soll 2014 auf 132,2 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen. Eigentlich sehen die EU-Verträge eine Obergrenze von 60 Prozent vor.
Die Rezession dürfte sich in diesem Jahr verschärfen. Erwartet wird ein Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 1,5 Prozent, nach minus 1,4 Prozent im Vorjahr. "Die Binnennachfrage wird wohl schwach bleiben, aber die preisliche Wettbewerbsfähigkeit solle sich schrittweise verbessern und die Exporte an Schwung gewinnen", sagt die Kommission voraus. 2014 soll dann ein Wachstum von 0,9 Prozent zu Buche stehen. Die Arbeitslosenquote soll dann vom Rekordniveau von 27,0 auf 26,4 Prozent fallen. Die Neuverschuldung dürfte mit 6,5 und 7,0 Prozent in beiden Jahren hoch bleiben. Der Schuldenberg soll bis 2014 auf 96,8 Prozent des Bruttoinlandproduktes wachsen - 2009 waren es noch 53,9 Prozent.
Die Wirtschaft dürfte 2013 das sechste Jahr in Folge schrumpfen, wenn auch mit 4,2 Prozent so langsam wie seit 2009 nicht mehr. "Die hohe Arbeitslosigkeit und Einschnitte bei Löhnen und Sozialleistungen werden den privaten Konsum weiter drücken", befürchtet die EU-Kommission. 2014 soll die Rezession enden: Erwartet wird ein Mini-Wachstum von 0,6 Prozent. Dann soll auch die Arbeitslosenquote fallen, die in diesem Jahr mit 27 Prozent einen Rekordwert erreichen dürfte. Das Staatsdefizit soll sich 2014 mit 2,6 Prozent wieder im erlaubten Rahmen bewegen. Der Schuldenberg dürfte etwas abgetragen werden - von 175,2 auf 175,0 Prozent der Wirtschaftsleistung. Die Schuldenstandsquote bleibt aber mit Abstand die höchste in der Euro-Zone und der EU.
Von allen Krisenstaaten macht Irland die größten Fortschritte. Das Wirtschaftswachstum dürfte sich in diesem Jahr auf 1,1 Prozent erhöhen und sich 2014 auf 2,2 Prozent verdoppeln. Die "Leistung ist ermutigend", so die EU-Kommission. Die unter Steuererhöhungen und Sparprogrammen leidende Binnennachfrage soll im kommenden Jahr erstmals wieder zum Wachstum beitragen. Die Arbeitslosenquote soll bis dahin auf 13,7 Prozent fallen, 2012 waren es noch 14,7 Prozent. Die Gesundung der Staatsfinanzen kommt aber nur langsam voran: Das Defizit dürfte sowohl in diesem Jahr mit 7,5 als auch im kommenden Jahr mit 4,3 Prozent klar über der Zielmarke der EU von drei Prozent liegen. 2014 soll der Schuldenberg schrumpfen.
Auch hier verharrt die Wirtschaft in der Rezession. Das Bruttoinlandsprodukt soll um 2,3 Prozent schrumpfen, nach 3,2 Prozent 2012. "Die Wachstumsaussichten für Portugals Exportmärkte haben sich eingetrübt, während sich die Lage am Arbeitsmarkt eintrübt", stellt die EU-Kommission fest. 2014 soll es wieder ein Wachstum von 0,6 Prozent geben - trotzdem dürfte die Arbeitslosenquote auf 18,5 Prozent steigen. Das Staatsdefizit soll in diesem Jahr auf 5,5 und 2014 auf 4,0 Prozent sinken, während der Schuldenberg bis dahin voraussichtlich auf 124,3 Prozent anschwillt.
Mit 8,7 Prozent dürfte das Bruttoinlandsprodukt in diesem Jahr so stark einbrechen wie in keinem anderen Euro-Land. "Das geht vor allem auf den dringlichen Umbau des Bankensektors zurück, der Kreditwachstum und Haushaltssanierung hemmt", befürchtet die EU-Kommission. "Unsicherheit belastet zudem die Binnennachfrage und Investitionen." 2014 soll die Rezession mit 3,9 Prozent deutlich schwächer ausfallen, die Neuverschuldung aber auf 8,4 Prozent steigen. Der Schuldenberg wächst bis dahin auf 124 Prozent. Er wäre dann mehr als doppelt so groß wie 2010.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Ob das zielführend ist darf dann doch bezweifelt werden !
Gerade die SPD fordert sowas , wo wir doch gerade von der SPD konträre "Aufmacher" gewohnt sind !
Unter Schröder konnten wir was von 5,9 Millionen Arbeitslosen lesen , unter wesentlich besseren Bedingungen , wir hatten weder eine Wirtschafts und Finanzkrise , noch gab es "Dauer Überweisungen "an Griechenland .
Die Zeitarbeit hat Schröder und Trittin zu dem gemacht was sie heute ist , Rüstungsexporte gab es in großem Umfang und dennoch hatte Deutschland die höchste Arbeitslosigkeit seit Machtergreifung der Nationalsozialisten !
Heute haben wir all die Probleme mit Griechenland und diversen Krisen und dennoch lasen wir in den Zeitungen was von 2,9 Mio arbeitslosen .
Ich denke die Sozialisten (Linke) sind das Hauptproblem wenn das Thema Arbeitslosigkeit zur Debatte ansteht .
Rote --> Linke und Grüne sind die , die Arbeitsplätze bewusst vernichten , der jüngste beweis ist das Tempolimit-geseusel vom Herrn Gabriel !!!
Teil 2/2
Die URSACHEN sind BEKANNT und die LÖSUNGEN sind BEKANNT und was VERBRECHEN sind WISSEN sie und doch wird der ANDRE WEG gegangen also das ist der BEWEIS , dass ich in EINER VERBRECHER WELT lebe und ist VON " DIE " GARNICHT ANDERS GEWOLLT . HABEN ZIEL .
Frank Frädrich
Die herrschende Politik ist nicht Sachzwang-geleitet , sondern Interessen-diktiert .
Sie hat Profiteure und DIESE ZIEL : WELTHERRSCHAFT .
Deren Einfluss allerdings begründet sich nicht in Wählerstimmen , sondern in wirtschaftlicher Macht über die MEDIEN / PARTEIEN und SONDERRECHTE sowie DAS RECHT ZENSIEREN ZU DÜRFEN , und über die MEDIEN steuert Man die Tiere . Wenn die Mensch sagen MEINEN die . . .
UND GELD NUR EINE WAFFE .
Politiker haben mehr ANGST vor den Medien TODSCHLAG als um eigene LEBEN und das NUR ZUM ERHALT ihrer SOZIALSTUFE .
Frank Frädrich
Es gibt WAHRHEITEN , in dieser WELT , die KENNEN NUR ZWEI Augenpaare aber doch ÄNDERN sie die WELT .
Frank Frädrich
"! Das Einzige , was das Böse braucht , um zu triumphieren , sind gute Menschen , die nichts dagegen tun . "
(Edmund Burke)
Nur Menschen SIND IN der LAGE WÜSTEN zu ERSCHAFFEN und HABEN SCHON und sind bei ! Ist das INTELLIGENZ oder KULTUR ? Ich weiss . . . Die GESCHÄFTE LAUFEN ZU GUT und die von RESTE LEBEN müssen , müssen ja . . . , müssen sich ja auch am Kacken HALTEN . WENN'S SO IST , wer DANN MENSCH ??? Alle doch NUR EIGENE SOZIALLEITER im Kopf oder AM KACKEN BLEIBEN .
die NUR ZEIT TODSCHLAGENDEN ZÄHLEN GARNICHT . AUSWEG ? . . . BGE . . .
Frank Frädrich
JEDER wird VERBRAUCHT , wie er es braucht , WENN und Wie andere es BRAUCHEN . ABER ALLBEWUSSTE NICHT , da NICHT BENUTZBAR , da NACH EIGENE MORAL HANDELN und DIESE NICHT NUR FÜR sich , ihm WICHTIG SONDERN ihm MEHR WERT ALS DAS LEBEN .
Frank Frädrich
Gott
Souverän sich .
Teil 1/2
ACH ! IST DOCH SO :
"
„ SIE „ müssen das Volk weiter VERSKLAVEN und ÄRMER machen lassen , damit DIE hier MEHR verdienen als woanders , in der Welt .
Das Geld . . .
Dies Problem haben ALLE Länder , dieser Welt : SIE müssen bei mir mehr verdienen als woanders , in der Welt .
So sind ALLE Länder nur Sklaven der Börsen und gegen NATUR ?
MORAL Und KULTUR kommen NICHT gegen die ZAHLEN des GELDES AN und für DIE ist es NUR EINFACHE Mathematik aber NUN ERKANNT : ESM war von ZIONS das ZIEL , für IMMER und NUN BANKENKOTROLLE . . . "
Frank Frädrich
und " MAN " NUTZT :
„ Der typische Demokrat ist immer bereit , die theoretischen Segnungen der Freiheit gegen etwas einzutauschen , was er gebrauchen kann .“
Henry Louis Mencken
"Bekommen WIR deshalb NICHT DIE Freiheit : das BGE , was das einzige ist was ALLEN DIE FREIHEIT GEBEN KANN ? "
Frank Frädrich
Ist die Jugendarbeitslosigkeit ein neues Problem ?
Nein, sie wird uns nur immer bewusster. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft in der kaum platz ist für die vielen Individualisten unter uns.
Die Werbeindustrie gibt uns jungen Menschen viel reizbares, wünsche und träume entstehen. Um glücklich zu werden müssen wir an Geld kommen. Aber viele bekommen keine Arbeit. So werden die eigenen Ziele unerreichbar. Das macht wiederum unglücklich. Trotz vieler Bewerbungen ständig nur absagen. Das Zerstört die Motivation. Hin und wieder wird man zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Von Hunderten Bewerbern schaft man es unter die top 20. Am ende schaft es nur einer. Der Beste.
Ich denke nicht das ich eine Lösung für diese Entwicklung habe. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen das dass eigentliche Problem der hohen Jugendarbeitslosigkeit ganz wo anders liegt.
Zwei kleine beispiele. Die Börse Umsatz, Gewinn, "WACHSTUM" ... Alle wollen wachsen mehr mehr mehr. Ein Baum wächst, erreicht seine höhe und entwickelt sich langsam Proportional zu dem restlichen teil. Man findet glaube ich in der Natur kein Baum dessen Stamm so schwach ist das er durch sein Eigengewicht irgend wann zusammenfällt.
Dieses Thema Jugendarbeitslosigkeit ist ein sehr sehr großes und komplexes Thema das man dazu mehr als 2000 Zeichen braucht.
Ich gehöre zu den jungen Menschen die kein festen Arbeitsplatz finden. Selten bekomme ich eine Arbeit und wenn dann ist es ein zeitlich begrenzter Vertrag. Keine gute Voraussetzung für Zukunftspläne. Eine Ausbildung habe ich gemacht aber nur weil meine Eltern mir eine Private Berufsausbildung finanzieren konnten. Im Anschluss machte ich meine Fachabi und spiele nun mit dem Gedanken Studieren zu gehen. Um dann irgend wann als Verkäufer in einem Laden zu Arbeiten. Mit der Zeit wird man älter. Ich bin inzwischen 27. Mit 26 habe ich mein Fachabi gemacht seit dem suche ich nach Arbeit ... ohne erfolg und die Motivation lässt langsam nach ...
Gut, dass sich die SPD um die Belange der Südeuropäer sorgt.
Jetzt müssen sich die SPDler nur noch allesamt nach Südeuropa aufmachen, die deutschen Parlamente räumen, und dann können sie sich dort im Süden zur Wahl aufstellen.
Hier vermisst die (A-)Sozialdemokraten sicher keiner.
Es gibt noch viel bessere Vorschläge für die SPD: Lasst uns unendlich viel Geld drucken und jedem so viel geben, dass es für privaten Konsum, Gesundheits- und Altersvorsorge, Reisen, Mobilität und außerdem für soziale Programme außerhalb Europas reicht. Noch besser wäre es, wenn wir Armut einfach per Gesetz verbieten. Mindestlöhne sind natürlich ein Muss! Dabei ist es völlig egal, ob es für die Dienstleistungen oder Produkte überhaupt einen Markt gibt oder nicht! Und dazu sollte es noch zusätzlich Bonuszahlungen geben, denn es ist ja für Europa! Und den Superreichen wird alles weggenommen: Haus, Auto, Aktien, Anleihen usw. Der ESM hätte dann auch eine neue Bedeutung: (E)uropäische (S)oziale (M)aßlosigkeit! Das Leben wird wunderbar sein - Milch fließt durch den Rhein. Gebratene Enten und Tauben für jedermann. Angesichts solcher Utopien kann ich nur sagen: Wer ernsthaft erwägt bei der BTW der SPD auch nur eine halbe Stimme zu geben, der wird das Tor zur Hölle öffnen - oder ins Paradies! Je nach Blickwinkel, oder?!?
„Wir dürfen nicht zulassen, dass sich die junge Generation in vielen Ländern enttäuscht von Europa abwendet“, betonte der SPD-Politiker."
Tja, bislang gelang es euch einigermaßen die Jugend einzulullen. Die standen bisher noch voll hinter dem Euro, weil sie einfach nichts anderes kannten und die Pro-Euro-Parolen mit der Muttermilch eingesogen haben. Aber das funktioniert nun nicht mehr.
Und, werte SPD, wer kümmert sich um Zeitarbeiter, geringfügig Beschäftigte, Teilzeitarbeiter, denen man nicht mehr Stunden bewilligt? Gibt es in unserem Land nicht genug zu tun?
Schaeuble sorgt gegen BRD- Jobkrise vor !
Und da gibt es gute Ansätze:
Ein “Schlanker Staat“ statt Steuererhöhungen ist das Gebot der Stunde. Ein verfetteter Körper kann nur durch Sport wieder gesunden. Noch mehr Fett führt zum Tod. Die zügellose Plünderung der Staatskassen durch den aufgeblähten Politik- und Beamtenapparat, der seit Jahrzehnten reformunwillig zur Wahrung von Eigeninteressen seinen Personalstand und seine Bezüge aufstockt, führen letztlich auch bei uns zum Staatsbankrott.
Den dringenden Reformbedarf bei unseren verkrusteten und viel zu teuren staatlichen Strukturen in der BRD wird Schaeuble jetzt anpacken. Zielsetzung ist die Reduzierung der Staatsquote von heute über 50% auf verträgliche 30% wie in anderen wirtschaftlich erfolgreichen und fortschrittlichen Staaten.
1--Die Gehälter aller Staatsbediensteten werden in dem 4-jährigen Schaeuble- Programm pro Jahr um 10% gekürzt auf insgesamt 60% der heutigen Personalkosten. Das entspricht dem Zielwert von 100 Milliarden EURO statt unverantwortliche 160 Milliarden EURO aktuell.
2--Von den jährlich eigesparten 60 Mia Euro wird Schaeuble eine Hälfte (30 Mia EURO) in die überfällige Entschuldung unserer Staatsfinanzen investieren.
3--Die übrigen 30 Mia EURO werden in Steuersenkungen zum Ausgleich der seit Jahren am Parlament vorbei und illegal abkassierten Steuern durch die Kalte Progression investiert.
Dann können die flexiblen unter den Staatsbediensteten ja selbst entscheiden, ob sie sich endlich mal um wertschöpfende Arbeit am freien Arbeitsmarkt bewerben wollen. Der verbliebene Restbestand wird dank Schaeuble deutlich effizienter mit den nötigen Verwaltungsaufgaben beschäftigt.
Dann muss die SPD erst einmal die Abschaffung des Euros fordern, denn der ist das Grundübel für alles Negative. Das hat sogar die AfD erkannt.
Weit und breit keine Vorschläge, die zukunftsfähig wären. Diese Gutmenschen sind an Anhnungslosigkeit kaum mehr zu überbieten.
Sollen die Spanier noch mehr Brücken, Flughäfen und Häuser in die Pampa bauen, oder die Griechen ihre Jugendlichen zum Bleistiftspitzen verbeamten?
Unternehmer (das sind die, die Arbeitsplätze schaffen) brauchen langfristige Perspektiven, verlässlich funktionierende Verwaltungen, Rechts- und Planungssicherheit. Bei unkündbaren Arbeitsverträgen und Schmiergeldforderungen in ungeahnter Höhe „investieren“ dort höchstens Scheinfirmen, die den Spieß umdrehen.