Kanzler-Triell Schlagabtausch in der Wirtschaftspolitik – Wen fanden Sie am überzeugendsten?

Die drei Kanzlerkandidaten lieferten sich im Fernsehen eine hitzige Diskussion.
Düsseldorf Vier Wochen vor der Bundestagswahl haben sich die drei Kanzlerkandidaten ein erstes Triell geliefert. Die erste große Fernsehdebatte der drei Kanzlerkandidaten von Union, SPD und Grünen haben am Sonntagabend auf RTL mehr als fünf Millionen Zuschauer verfolgt. Das entspricht einem Marktanteil von 16,4 Prozent.
Dabei gab es am Sonntagabend zunächst kaum persönliche Angriffe von Armin Laschet (CDU/ CSU), Olaf Scholz (SPD) und Annalena Baerbock (Grüne). Die Frage der RTL-Moderatoren, was der oder die jeweils andere als Kanzler nicht könne, wollte keiner der Kandidaten beantworten.
Hinsichtlich der Steuerpolitik haben sich die Kandidaten und die Kandidatin hingegen scharf angegriffen. Laschet nannte die Steuererhöhungspläne der SPD und der Grünen „töricht“. Dabei verfolgten die Parteien ihre gewohnte Herangehensweise und würden Steuern erhöhen, „immer wenn man kann“. Zudem verwies der CDU-Chef darauf, dass die Parteien den Spitzensteuersatz erhöhen und die Vermögenssteuer wieder einführen wollten.
Die Union verspreche dahingehend jedoch Erleichterung – die Partei wolle den Solidaritätszuschlag auch für die oberen zehn Prozent Einkommensbezieher abschaffen und zudem kleine und mittlere Einkommen entlasten. Zudem sollten Unternehmenssteuern gesenkt werden.
Baerbock und Scholz kritisierten Laschets angekündigten Steuererleichterungen. Steuersenkungen seien für Unternehmen mit großen Gewinnen aufgrund der hohen Staatsschulden durch die Coronakrise derzeit nicht möglich. Auch bräuchten Menschen mit einem Einkommen von mehr als 200.000 Euro keine Steuerentlastung.
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Die Menschen in Deutschland glauben ja wegen dem Co2 alles was sie über die erneubaren hören oder lesen!
Die Grünen glauben ja wirklich auch, dass die die neuen E-Autos Co2-neutral sind.
Aber keiner sagt, dass man bei der Produktion eines E-Golfs einen Benziner über 200.000 Km fahren muß, bis man wirklich "neutral" ist.
Und leider nicht nur bei den E-Autos, wo die spätere Entsorgung und alles drum herum wirklich nicht jeden begeistert und uns u.U. noch viele Überraschungen bescheren wird.
Bei den Wärmepumpenheizungen ist das nicht anders, sowie bei den Solardächer und Photovoltaikanlagen.
Warum alles staatlich diktieren und alle gleich machen wollen?
Wer es will kann, oder?
So schwer ist das doch nicht zu verstehen, oder?
Und wenn ich mal 200 oder schneller fahre von ich ein schlechter Mensch und mache mich strafbar, wenn die 130 kommen.
Viel Spaß dann dabei, wenn gleichzeitg innerdeutsche Flüge verboten werden und man mit 130 von München mit dem E-Auto nach Berlin fahren will, weil man aus eigenen negativen Erfahrungen keine Öffentlichen mehr benutzen möchte.
Usw. usw. und d sofort.
Baerbock und rechnen?
Ihr wird aber laut Umfragen immer noch sehr viel zugetraut.
Aber das muß man(n) nicht verstehen.
..das ganze war eher ein Trauerspiel. Bis auf Corona und Klima blieben alle großen Zukunftsthemen außen vor: Digitalisierung, Europakrise, Infrastruktur, Bildungspolitik, Entbürokratisierung, Renten, Bundeswehr...Aber alle Kandidaten wollen das Klima retten. Dabei verschweigen sie aber, dass sie das gar nicht können. Deutschlands Einfluss auf das Weltklima liegt unter 3 %. Alle 3 wollen auch Wohltaten, Subventionen und Transferleistungen verteilen. Aber keine(r) sagt, wo das Geld herkommen soll.
Frau Baerbock blubbert daher, dass sie Familien um 2.000 € / Anno entlasten will.
Offensichtlich war sie nicht in der Lage zu berechnen welch gigantische Summe zu Stande kommt. In Deutschland leben ca. 12 Millionen Familien.
Das Ergebnis wären 24.000.000.000 /Anno. wo kommt denn bitteschön das Geld her?
Keiner ist wählbar. Das Politiksystem ist am Ende. Stell´ Dir vor es sind Wahlen und keiner geht hin!