Kanzlerkandidat der Bürger Steinmeier ist die Nummer eins

Frank-Walter Steinmeier und Sigmar Gabriel.
Berlin Die Mehrheit der Bürger traut nach einer Umfrage eher Außenminister Frank-Walter Steinmeier als SPD-Chef Sigmar Gabriel zu, für die Sozialdemokraten die Kanzlerschaft zu erringen. Steinmeier, unterlegener Herausforderer der Bundestagswahl 2009, erhielt in der Emnid-Umfrage für die Funke-Mediengruppe 51 Prozent der Stimmen, Gabriel als zweitplatzierter 34 Prozent. Den 1003 Befragten waren sechs SPD-Politiker zur Auswahl vorgelegt worden, Mehrfachnennungen waren möglich.
Die nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft erreichte mit 28 Prozent den dritten Rang. Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz halten 14 Prozent für fähig, eine Bundesregierung zu führen. Weniger Befragte trauen das auch Arbeitsministerin Andrea Nahles (neun Prozent) und Familienministerin Manuela Schwesig (sechs Prozent) zu.
Unter SPD-Anhängern schneiden Kraft und Nahles allerdings erheblich besser ab als in der Gesamtbevölkerung. Zwar liegt Steinmeier auch bei ihnen mit 70 Prozent vorn, allerdings schafft es Kraft mit 52 Prozent auf Platz zwei - gleichauf mit Gabriel. Nahles kommt mit 24 Prozent auf den vierten Rang, gefolgt von Scholz (21 Prozent) und Schwesig (elf Prozent).
Im Osten Deutschlands trauen es beachtliche 28 Prozent keinem der genannten SPD-Politiker zu, die Bundesregierung zu führen – im Vergleich zu 17 Prozent im Westen.
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Wirtschaftspolitisch rühren alle im selben Brei, die CDU-SPD-GRÜNE-dieLINKE und die FDP+AfD !!!
Wachstum - Schuldenpolitik-Zinsen-ZinsesZins, Kapitalgedeckte Altersvorsorge.... !
Politik für die sogenannten oberen 10% ! Damit die "Schere" noch weiter auseinander geht ! Und die nicht zu den 10% gehören wählen immer noch mit großer Mehrheit diese Parteien, unfassbar !!!
Eine Politik, die nicht für die Mehrheit der Bevölkerung gemacht wird !
Die Wahlbeteiligung bestätigt einige der hier aufgeführten Kommentare, oder mit anderen Worten: Was wählen? Die SPD ist schon lange nicht mehr die Volks- und Arbeitnehmerpartei. Genau das fehlt uns. Nur wo suchen? Ich teile die Meinungen aus den Befragungen nicht. Das fängt bei der Beliebtheitshitliste der Politiker an.
Unsere Steuergelder werden hemmungslos verbrannt, statt hier an die nächsten Generationen zu denken und endlich mit dem Schuldenabbau zu beginnen (mehr ist zur Beurteilung Schäuble und seiner ach-so-tollen Arbeit nicht zu sagen). Unsere Kanzlerin ist stets in einer abwartenden Position (und ähnelt damit sehr ihrem einstigen Ziehvater Kohl), statt Entscheidungen zu treffen, von denen genau die profitieren, die sie gewählt haben. Sorgenvoll blicke ich zu nächsten Wahl - sorgenvoll, weil ich keine echte Partei sehe, die sich hier wieder den Wählern zuwendet. In unserer Politik geht es nur noch um Machterhalt und eigene Interessen. Das System ist krank und gehört reformiert. Schluss mit der Selbstbedienung (automatische Anpassung der Diäten), Schluss mit der Straffreiheit bei Wahllügen, Schluss mit der Straffreiheit bei Fehlentscheidungen und Schluss mit Entscheidungen, die ohne Zustimmung des Volkes getroffen werden. Ich sehe jedoch nichts in unserer aktuellen Parteienlandschaft, was hier helfen könnte. Spätestens bei der nächsten rezessiven Phase (und die wird 100%ig kommen) werden wir unser blaues Wunder erleben.
Traurig aber wahr.
Steinmeier als Favorit unter den möglichen SPD-Kandidaten?
Jemand der mit Faschisten (Svoboda/Ukraine) gemeinsame Sache macht? Niemals!
Wer den wählt, der kann gleich NPD wählen!
wer als Arbeiter noch SPD wählt, hat nicht alle Tassen im Schrank!
Die Interessen der "Werktätigen" werden von dieser Partei seit ewigen Zeiten nicht mehr vertreten...........
Es werden 1003 Personen gefragt und dann wird eine Hochrechnung gemacht. Inwieweit hier eine zutreffende Aussage gemacht werrden kann ist mehr als zweifelhaft.
Das Personen wie Hannelore Kraft und Andrea Nahles dort mit aufgeführt waren spottet doch jeder Beschreibung. Beide sind doch in ihrer jetzigen Position vollständig überfordert. Derartig unsinnige Befragungen sollte man sich sparen. Anscheinend dienen diese Befragungen nur dazu, die Zeitungen zu füllen
Und welche Bürger sollen das sein?
dpa Deutsche Presse-Agentur GmbH der "unabhängige" !
Wenn ich mir so die "Familien" anschaue in Deutschland, die sich die MEDIENwelt aufteilen, dann wundert es mich nicht, wie der interessierte Bürger/Wähler qualitativ "informiert" wird !
Diese Gleichschaltung ist auf Sicht schädlich, schade !
Die Hälfte der Bürger geht schon gar nicht mehr Wählen. Und von der übrigen Hälfte haben gerade einmal 40% die Union gewählt. Und von diesen 40% bleiben dann nicht mehr viel übrig für die Merkel-Marionette der Lobbygruppen.
Somit haben gerade einmal 1/3 der Wähler ein Vertrauen in die Kanzlerin. Und weil wir hier von Wählern und nicht Bürgern sprechen, haben weniger als 30% der Bevölkerung nur noch ein Vertrauen in die Kanzlerin.
Die Wahl-Schauspiel können sich die Darsteller sparen. Es ist doch völlig egal wer
unter unseren Freunden Kanzler ist, Hauptsache er nimmt Okkupanten auf
und überweist Steuergelder an die Banken. Die Höhe der Schäden für Europa bestimmt dann die Prämie.