Klimaschutz Deutschland will Klimaplan „schnellstmöglich“ an die EU nachliefern

Die langfristigen Energie- und Klimapläne der 27 EU-Staaten sollen darlegen, wie die Klimaziele für 2030 erreicht werden.
Brüssel, Berlin Der Verzug beim Nationalen Energie- und Klimaplan, den Deutschland verpflichtend an die EU schicken muss, ist nach Darstellung der Bundesregierung eine Folge der Verhandlungen um den Kohleausstieg. Man wolle „die jüngsten Arbeiten unter anderem zum Kohleausstiegsgesetz“ darin noch berücksichtigen, sagte eine Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) am Montag in Berlin.
Das habe man der EU-Kommission auch mitgeteilt. Man arbeite daran, den Bericht in Abstimmung mit anderen Ressorts fertigzustellen und zu übermitteln. Wie lange das noch dauere, sei nicht zu sagen, es solle aber „schnellstmöglich“ passieren.
Der Plan wäre eigentlich schon Ende 2019 fällig gewesen. Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans hatte deshalb einen Brief geschrieben und eine rasche Rückmeldung angemahnt. Die langfristigen Energie- und Klimapläne der 27 EU-Staaten sollen darlegen, wie die Klimaziele für 2030 erreicht werden. Sie beziehen sich auf die Entwicklung bei Energieeffizienz, erneuerbaren Energien, Treibhausgasen, Anbindung der Energienetze sowie Forschung und Innovation. Auch einige andere Länder sind damit in Verzug.
Strengere Klimaschutz-Vorschriften für Autoflotten in der EU will die Bundesregierung, einschließlich der Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD), vorerst nicht. „Wir haben erst im letzten Jahr neue Abgaswerte bekommen, die sind sehr ambitioniert“, sagte ein Sprecher Schulzes am Montag in Berlin. „Die stehen.“
Nachverhandlungsbedarf bestehe von Seiten des Umweltministeriums nicht. Ob zur europäischen Klimaschutzstrategie „Green Deal“ der Europäischen Union im Rahmen eines Gesamtpakets auch neue Grenzwerte gehörten, werde mit allen Mitgliedsstaaten diskutiert werden.
Auch eine Sprecherin von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) verwies auf die jüngste Verschärfung. Es brauche nun Planungssicherheit, damit der Umbauprozess in den Wirtschaftszweigen erfolgen könne.
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Leute, wir können stolz auf das Erreichte sein.
Von den Klimaplänen mit einer Laufzeit bis 2020 - nämlich 40 % weniger CO2-Immissionen im Vergleich zu 1990 zu haben - sind Ende 2019 schon ca. 35 % umgesetzt. Den Rest schaffen wir ganz oder fast in 2020.
Von diesem Teilerfolg schreibt keiner - sondern es wird so getan, als ob wir hier nichts hinbekommen (haben).
Ist das politisch gewollt, dass darüber keiner informiert?
Machen wir es doch nicht so kompliziert und hysterisch. Ob wir den Plan für 2030 oder 2050 schnellst möglichst liefern oder nicht interessiert doch gar nicht.
Die EU-Bürokratie macht sowieso was sie will.
Haben wir keine anderen Probleme für Deutschland - Infrastruktur, Weiterbildung für die globale Digitalisierung, Migrationsprobleme, ausufernden Sozialstaat begrenzen, Zukunft der Rentensysteme usw.
Es gibt nicht nur Menschenrechte sondern auch für den sozialen Zusammenhalt Menschenpflichten!
Verzögerungen, Aufschub, Kleckern...Wir müssen JETZT HANDELN und neuesten Technologien in den Markt lassen, sie stehen bereit. Die Berliner Neutrino Energy Group bietet sensationelle Innovationen. Sie testet aktuell Geräte zur Gewinnung von sauberem Strom aus kosmischer Strahlung. Holger Thorsten Schubart, CEO dieses deutsch-amerikanische Forschungsunternehmen hat die Entwicklung eines innovativen High-Tech-Materials auf Basis einer Vielzahl von dotiertem Kohlenstoff und Silizium zum Abschluss gebracht, mit dem ein Teil der kinetischen Energie von Partikeln des unsichtbaren Strahlungsspektrums in Elektrizität umgewandelt wird. Derzeit werden die ersten industriellen Muster des sogenannten NEUTRINO POWER CUBE, eines Geräts, das saubere Energie liefert, in Deutschland unter Laborbedingungen getestet. Neutrinos, hochenergetische Teilchen, die als Teil der kosmischen Strahlung des unsichtbaren Spektrums kontinuierlich auf die Erde treffen, sind nach jüngsten Untersuchungen eine unerschöpfliche Energiequelle. "Der Energieerhaltungssatz funktioniert. ", sagt der Physiker Professor Strauss, ein ehemaliger Forscher am Massachusetts Institute of Technology, USA, und Mitglied des wissenschaftlichen Rates der NEUTRINO ENERGY Group. Auch im Karlsruher Institut für Technologie wird seit September 2019 offiziell mit Neutrino-Messungen bewiesen, dass diese neue Ära der Energienutzung einen gesamten Systemwechsel in der Anwendung von Neutrinovoltaik bewirken wird. Ein Wandel von der Stromversorgung über Grosskraftwerke und Stromtrassen zur MOBILEN UND DEZENTRALEN HAUSHALTSVERSORGUNG ohne Kabel und Steckdosen ist vergleichbar mit dem Wandel von der Festnetztelefonie zur heutigen, mobilen Smartphone-Telefonie. Wir müssen alles daran setzen, dass wir neue emissionsfreie Energien in den Markt bringen. Die Politik MUSS JETZT BESSER Steuern, damit die Wirtschaft Rudern kann.