Konjunkturpaket Erste Umsetzung - Wasserstoff-Konzept im Kabinett

Wasserstoff gilt als zentraler klimafreundlicher Brennstoff, gerade für die Industrie.
Berlin Das überarbeitete Konzept für die Wasserstoff-Industrie, das der Nachrichtenagentur Reuters am Freitag vorlag, sieht zusätzliche Mittel von neun Milliarden Euro vor.
Bis spätestens 2040 sollen Elektrolyse-Kapazitäten von zehn Gigawatt aufgebaut werden. Gefördert werden soll die Produktion durch Abgabe-Befreiungen für Strom aus Wind oder Sonne, mit dem Wasserstoff aus Wasser erzeugt werden soll. Zwei Milliarden Euro stehen zudem für Konzepte mit internationalen Partnern besonders in Europa bereit.
Mit Hilfe von Wind- oder Sonnenstrom erzeugter Wasserstoff gilt als zentraler klimafreundlicher Brennstoff gerade für die Industrie. Während bei Autos der direkte elektrische Antrieb favorisiert wird, fehlen klimafreundliche Lösungen für Schwerlaster, die Schifffahrt sowie Chemie- und Stahlindustrie.
Klar ist, dass mittelfristig Wasserstoff etwa aus sonnen- und windreichen Gegenden Südeuropas oder Afrikas importiert werden muss. Wind- und Sonnenstrom aus Deutschland werden dies allein nicht leisten können.
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Aufwand und Nutzen sollten im Gleichgewicht sein. Es gibt noch effektivere Alternativen als Wasserstoff als Energieträger. Die neueste Innovationen für die Demokratisierung im Energiesektor welche das System der Energieversorgung durch Grosskraftwerke wandeln wird, zu einer mobilen und dezentralen Haushaltsenergieversorgung mit Neutrino Technologie. Diese revolutionäre Technologie zur emissionsfreien Energienutzung bietet die Neuentwcklung der Neutrinovoltaic, welche die Photovoltaik zukünftig ergänzen und ablösen wird. Denn sie liefert freie Energie 24h x 365Tage ohne Kabel und Steckdose selbstladender NeutrinoGeräte durch die Nutzung von Neutrino-Energy auch ohne Sonnenschein, denn sie lädt in vollkommener Dunkelheit. Ein Überblick über diese fortschrittliche und wettbewerbsfähige Energieerzeugungstechnologie zeigt, dass sich die Neutrinovoltaik - eine Methode zur Erzeugung von elektrischem Gleichstrom unter dem Einfluss von Teilchen des unsichtbaren Strahlungsspektrums - derzeit in der letzten Phase der Umsetzung befindet. Basierend auf dieser Technologie plant die Berliner Neutrino Energy Group, in spätestens 2 Jahren mit der Lieferung von eigenständigen kompakten DC-Stromquellen Neutrino Power Cube® zu beginnen, die kostengünstige und öffentlich zugängliche Materialien verwenden und damit interessante Preisparameter des erzeugten elektrischen Stroms bieten. Vorläufige Berechnungen, die von der Firma bekannt gegeben wurden, erklären den Preis um mindestens 50% günstiger als den Preis, den man für Solarzellenplatten erhält. Darüber hinaus gibt das Unternehmen bekannt, dass die Betriebskosten solcher Quellen gleich Null sind. Eine mobile, dezentrale Haushaltsversorgung mit Neutrino Inside selbstladenden Haushaltsgeräten und E-Autos mit unendlicher Reichweite wird uns noch unabhängiger machen von Grosskraftwerken und CO2 Abgasen und Fehlinvestitionen in veraltete Technologien ...
ich zitiere aus dem Buch: "Wasserstoff als Energieträger", Springer Verlag, herausgegeben von C.J. Winter und j.Nitsch: "Die gründlich ermittelten Angaben zum Material-, Energie- und Kapitalbedarf solarer Wasserstoffanlagen sind ermutigend und legen ein weiteres intensives Nachdenken und Forschen über diese aus ökologischer Sicht und aus Verfügbarkeitsgründen äußerst attraktive Art der Energiebereitstellung nahe."
Das Buch stammt aus dem Jahre 1986! Liebe Politik, warum muss erst ein Klimawandel und eine Pandemie auftauchen, um das endlich zu realisieren. Aber da bin dann mal Franzose: Mais mieux vaut tard que jamais ;-)