Die Förderung von Familie und Ehe lässt sich der Staat viel kosten. Die Förderung setzt sich aus 160 Einzelmaßnahmen zusammen und kostet nach den aktuellsten Zahlen 195 Milliarden Euro pro Jahr.
Für das Kindergeld zahlt der Staat jährlich gut 33 Milliarden Euro aus - hinzu kommen weitere drei Milliarden Euro steuerliche Familienförderung.
Der Einnahmeverlust des Staates durch das Ehegattensplitting beläuft sich auf jährlich gut 20 Milliarden Euro. Vom Splitting profitieren sowohl Paare mit und ohne Kinder. Ökonomen kritisieren, das Ehegattensplitting biete Müttern einen Anreiz, eher weniger oder gar nicht zu arbeiten. Tatsächlich ist die Erwerbstätigenquote der Frauen in Deutschland relativ niedrig, und die durchschnittliche Teilzeit umfasst weit weniger Stunden als in den meisten anderen Industrieländern.
Unter den 34 OECD-Staaten ist Deutschland das Land, das am stärksten auf Steuervergünstigungen setzt: Hier entfällt rund ein Drittel aller Familienleistungen darauf - im OECD-Schnitt sind es nur zehn Prozent.
Kindererziehungszeiten in der Rentenversicherung kosten den Staat 11,5 Milliarden, das Bafög für Studenten 1,6 Milliarden.
Die beitragsfreie Mitversicherung von Kindern und Jugendlichen bis 20 Jahren in der gesetzlichen Krankenversicherung kostet jährlich rund 15 Milliarden Euro. Die Summe wurde bisher vom Bund erstattet, weil es sich um „versicherungsfremde Leistungen“ handelt.
Die beitragsfreie Mitversicherung nichterwerbstätiger Ehegatten kostet weitere elf Milliarden Euro.
2011 gab der Staat dafür 4,7 Milliarden Euro aus.
Die Kinder- und Jugendhilfe kostete Bund, Länder und Gemeinden zuletzt rund 29 Milliarden Euro, fast 18 Milliarden davon entfielen auf die Kindertagesbetreuung.
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Ihr könnt doch mit den Amerikanern zusammen weiter rumbomben im Nahen Osten dann habt Ihr genügent zuzugsfähiges Human-Kapital, das Ihr in euren Fabriken zu Hungerlöhnen rekrutieren könnt.
Aber nicht die 500000 Luxus-Israelis vergessen, dennen im Kriegs-Fall schon eine Fluchtwohnung in Deutschland zugewiesen wurde.
Das war Ziel vor 1945 und ist nun Ziel der Berliner Republik innerhalb des EU-Systems ; siehe Spanien; GR; PT; Regiert wird in Berlin aus der 2. Reihe.
Wer das als Autochtoner begriffen hat wohin sich D entwickeln wird und schon entwickelt hat auch mittels willfähriger;ausblendenden Medien und deren Lakaien.
Der ergreift einfach nur noch die Flucht und gründet woanders eine Familie .
Das nennt man Republikflucht.
Sollten die ESM-Zahlereien beginnen, dann beginnt auch in D eine Dämmerungsstimmung und viele werden sich still und heimlich auf und davon machen; die Elite macht das schon.
Dann gibts eben weniger Deutsche Kinder.
so einfach ist das
Deutschland hat für Deutsche junge Männer--keine Lebensperspektive mehr.
oder
Man definiert selbst sich als Zahl-Sklave oder Bums-Knecht
@Realistin
Sie haben es als einzige hier im Blog sehr gut herausgearbeitet.
Auch die Funktion des Mannes muß betrachtet werden in einer Frauen-und Betroffenheits-Republik Republik BRD.
Der Mann ist eigentlich nur noch ein Samenspender; hat er zu 80 % die falsche Partnerin erwischt; gehts direkt unter die Brücke. Frauen werden mit allen Mitteln von der Gesellschaft aufgefangen; eben die besseren Menschen:Männer die das mitbekommen wie es Ihren Vätern ergangen ist bleiben Single mit vielen Kondomen in allen Taschen.
Würde man die Kinder direkt über die Gesellschaft finanzieren und auch die Reichen daran beteiligen, die Männer von den Pflichten freisprechen , dann gäbe es autochtone Kinder in Hülle und Fülle:
So aber durch diese restriktive, selektierende Frauenpolitik einer Frau die selber keine Kinder will (Merkel) sind eben viele Männer einfach nur verschreckt.
Frau verschreckt Mann = keine KInder; oder eben viele Pärchen machen sich das schöne leben bis ins Altersheim; eben die 3 Fache Rente beziehen, oder sich eine Riesen-Immobilie schaffen.
Resultat --Kindermangel, man muß Präkariat aus dem Ausland importieren, denn wer geht schon freiwillig nach Deutschland; das Land mit dem Rundgebogenen Schild über dem Eingang das mal in Polen gestohlen wurde --Sie wissen schon.
Nö--Kinder in Deutschland lohnt sich nicht, bringt nix.
Holt euch doch Präkariat aus 3. Welt-Ländern : Lybien , Syrien Irak bietet sich doch an.
@Gaishirte
Ja da haben Sie recht, die Deutschen Frauen sehen der Claudia Roth fast alle sehr ähnlich.
Immer mal wenn ich nach Deutschland komme so 1 mal im Jahr fallen mir diese jüngeren und älteren Claudia Roths auf auch deren Ansprüche.
Ich bin dann froh wenn ich wieder weg bin aus dem Claudia Roth & Angelika Merkel & Letheusser Schnarrenberger Land: (Diese Doppelnamen )
Hey Oli--hab ich jetzt was falsches gesagt; darf man den die Warheit in D nicht mehr aussprechen gar schreiben.
Seit Kachelmann wissen wir: Wenn eine Frau vorgibt vergewaltigt geworden zu sein dann sieht ein gericht das immer genauso. Wozu sollte man also keine Pille danach sofort an angebliche Vergewaltigungsopfer ausgeben ohne nachprüfen zu können ob eine solche wirklich vorlag?
Könnte nicht mal jemand eine Studie über das Kosten - Nutzen Verhältnis der Politiker in Auftrag geben?
Das Ergebnis wäre doch auch mal interessant.
@cesaraugusta,
nach Ihrer Auslegung müssten ja die Schulen mit den höchsten Migrantenanteil auch das höchste Bildungsniveau haben, die erziehen fast alle ihre Kinder zu Hause.
Angestellte
Jeder H4-Empfänger erfährt in Deutschland mehr gesellschaftliche Wertschätzung als eine berufstätige Frau
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Was ja so auch nicht stimmt..dem Rössler rutschte bei
den meist langjährig beschäftigten 25.000
Schleckerfrauen sowas wie Anschlußverwertung raus.
Die verwertbare Masse Mensch..So verächtlich denken
nicht nur Politiker..Da wird auf seine 60 bis 80zig
Stundenwoche verwiesen.Und alle anderen in den
Schmarotzerkübel gesteckt..Würde man vier Stunden
von dem täglichen Arbeitsaufwand abgeben,hätte auch
noch wer anderes was davon.
Das Frauen zwischen Kindererziehung und verfügbarer
Ehefrau,zwischen Elternteilbetreuung und Arbeit
aufgerieben werden,steht außer Frage.
Und wenn jemand wirklich am Ort gebunden ist,dann
sind es Frauen mit ihren Kindern und den Eltern
nebendran.Von wegen der Forderung flexibel zu sein.
Wenn Frauen sich all dem verweigern würden,sähe es
noch dunkeldusterer aus in diesem unserem Lande.
Genau das meine ich. Entweder, man wird als Freu auf ihre Gebärmutter reduziert oder als "billiges weibliches Humankapital" wahrgenommen, sofern man arbeitet. Nur in Deutschland stehen Frauen ständig auf dem Prüfstand und sind öffentlicher Kritik ausgesetzt.
Man bräuchte doch Frauen nur als ganz normale Menschen ihren selbstgewählten Weg gehen lassen. Es wäre einmal interessant zu sehen, wie der Staatshaushalt dastünde, wenn plötzlich alle Steuern und Sozialabgaben der vielen berufstätigen Frauen wegbrechen würden. Die leisten nämlich eine Menge. Sie werden nur leider ständig von der öffentlichen Meinung dafür geprügelt. Jeder H4-Empfänger erfährt in Deutschland mehr gesellschaftliche Wertschätzung als eine berufstätige Frau, die womöglich auch noch verheiratet ist.
@Steuermalocher
Also wenn Sie & Andre 12 Stunden am Tag arbeiten, um Steuern und Abgaben zu bezahlen, dann tun Sie mir leid. Meiner Erkenntnis nach, besteht der Sinn des Lebens nicht darin, für das Geld anderer arbeiten zu gehen. Es ist nur vor allem in Deutschland Normalität geworden. Was mich verwundert ist, welche gesellschaftlichen Zusammenhänge Sie & Andre so erkennen. Einerseits wollen Sie Geld verdienen und andererseits stören Sie sich an denen, die es Ihnen bezahlen wollen. Was meine Kinder betrifft, kann ich Sie beruhigen. Die fallen aus Ihrer Sicht bereits unter die Leistungsträger. Sollten die aber der Meinung verfallen, ihr Leben wäre dazu da, der Wirtschaft gut zu tun, dann hab ich bei deren Erziehung etwas falsch gemacht. Meines Wissens ist die Wirtschaft nämlich dazu da, den Menschen gut zu tun und nicht umgekehrt.
Im Verlaufe des Ersten und des Zweiten Weltkrieges wurden
die Arbeitsplätze in der deutschen Rüstungsindustrie
in immer stärkerem Umfang mit Frauen besetzt.
Ohne deren Tätigkeit wären die Linien des Kaiserheeres
und der Wehrmacht wesentlich früher zusammengebrochen.
Heute scheinen gewisse Kreise erneut an der
Rekrutierung billigen weiblichen Humankapitals interessiert zu sein.