Natur- und Tierschutz AfD setzt auf Umweltschutz als „Kontrapunkt“ zur Klimadebatte

Natur- und Tierschutz soll bei den Rechtspopulisten in den kommenden Wochen und Monaten eine „ganz große Rolle“ spielen.
Berlin Die AfD im Bundestag will in nächster Zeit einen Schwerpunkt auf Umweltthemen legen. Natur- und Tierschutz würden in den kommenden Wochen und Monaten eine „ganz große Rolle“ spielen, sagte Fraktionsvize Peter Felser am Montag in Berlin nach einer Fraktionsklausur am Wochenende.
Umweltschutz sei ein „originär konservatives Thema“, das die CDU kampflos den Grünen überlassen habe. Die AfD habe Alleinstellungsmerkmale, sagte Felser, und nannte auch die „Fragen, die sich aus der Klimadebatte ergeben“, sowie den Umwelt- und Naturschutz als „Kontrapunkt“.
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Die AfD erkennt nicht an, dass der vor allem durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas verursachte Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) die Erderhitzung antreiben. Dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich Konsens. Zwischen Klima- und Naturschutz gibt es immer wieder Konflikte, etwa beim Ausbau von Windkraftanlagen für Ökostrom.
Die AfD-Abgeordneten hatten sich zur ihrer Fraktionsklausur eigentlich im polnischen Stettin (Szczecin) treffen wollen, das Hotel hatte aber kurzfristig abgesagt. „Natürlich war das für mich persönlich enttäuschend, es nervt, es ist ärgerlich“, sagte Felser, der die Klausur maßgeblich mitorganisiert hatte. Knapp 70 Abgeordnete hätten sich ab Freitagabend stattdessen in den Räumen des Bundestags getroffen, man habe bis Sonntag getagt.
Ein weiteres Klausurergebnis: Die AfD-Fraktion wolle „massiv“ Anstrengungen ausbauen, eine „Gegenöffentlichkeit“ herzustellen. Man sei „relativ zufrieden“ damit, wie die AfD über soziale Netzwerke und klassische Medien Menschen erreiche, müsse das aber ausbauen. Schnelligkeit und „Kampagnenfähigkeit“ müssten besser werden.
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"Die AfD erkennt nicht an, dass der vor allem durch die Verbrennung von Kohle, Öl und Gas verursachte Ausstoß von Kohlendioxid (CO2) die Erderhitzung antreiben. Dieser Zusammenhang ist wissenschaftlich Konsens."
Der Konsens der Wissenschaft? Welcher? "Klimawissenschaftler" sind die Esoteriker unter den Wissenschaftlern. Ihre Computermodelle arbeiten nach dem Prinzip von Shit in, Shit out.
Es gab auch Konsens unter den Wissenschaftlern, dass Galileo Galilei eine Irrlehre vertrat. Aber wie sagte er nach seiner Verurteilung: " und sie bewegt sich doch". Recht hatte er!
Die Mainstream Wissenschaftler sind politische Nachplapperer, die noch nie etwas bahnbrechend Neues entdeckt haben. Sie kauen nur bereits gedachtes in schlechterer Form wieder und sonnen sich im Schein ihrer Vorbilder. Hauptsache die Forschungsgelder fließen munter weiter, wer will das ausscheren.
Wer hat Jahrzehnte vor 1540 wohl das CO2 erzeugt das zur Hitze und Dürre 1540 geführt hat?
"Elf Monate kaum Regen und Extremhitze: Mehr als 300 Chroniken aus ganz Europa enthüllen die grausamen Details einer gigantischen Katastrophe im Jahr 1540. Und sie zeigen: Das Desaster kann sich wiederholen," lt. Bericht Spiegel online.
Da hat einer aber einen gewaltigen Diesel angeworfen oder hat Satan das Höllentor geöffnet?
Über die Jahrhunderte hat es immer wieder Klima-Katastrophen gegeben die niemand erklären kann.
Kein Mensch will, dass unnötig viel Schadstoffe in die Umwelt gelangen. Das alles aber ohne die Hysterie und diesen religionsartigen Hype der jedes rationale Denken außer Kraft setzt.
Die Luft, das Wasser, die Böden, alle Umweltbedingungen verbesserten sich deutlich bei uns seit den 50er Jahren des letzten jahrhunderts mehr als deutlich. Das ist der Weg des technischen Fortschritts den wir weiter gehen sollten.