Benachrichtigung aktivieren Dürfen wir Sie in Ihrem Browser über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts informieren? Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Fast geschafft Erlauben Sie handelsblatt.com Ihnen Benachrichtigungen zu schicken. Dies können Sie in der Meldung Ihres Browsers bestätigen.
Benachrichtigungen erfolgreich aktiviert Wir halten Sie ab sofort über die wichtigsten Nachrichten des Handelsblatts auf dem Laufenden. Sie erhalten 2-5 Meldungen pro Tag.
Jetzt Aktivieren
Nein, danke

Premium Naturkatastrophen „Nicht erforderlich und zielführend“: Wie die Industrie den neuen Hochwasserschutzplan bekämpfte

Angesichts der Hochwasserkatastrophe hat sich die Bundesregierung auf einen Vorsorgeplan verständigt. Der kennt vor allem einen Profiteur – große Unternehmen.
20.07.2021 - 16:23 Uhr
Die Ahrtalbrücke der Bundestrasse 9 bei Sinzig ist eingestürzt. Quelle: dpa
Rheinland-Pfalz

Die Ahrtalbrücke der Bundestrasse 9 bei Sinzig ist eingestürzt.

(Foto: dpa)

Berlin Horst Seehofer (CSU) konnte am Montagnachmittag aufatmen. Zwar hatte der Bundesminister des Innern im nordrhein-westfälischen Euskirchen mit Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) die „unfassbare Tragödie“ besichtigt, wie er selbst die Hochwasserkatastrophe bezeichnete. Doch zugleich hatten seine Beamten in Berlin ein bislang wenig beachtetes Vorhaben abgeschlossen, das in diesen Tagen enorme Bedeutung erlangt: den bundesweiten Raumordnungsplan für den Hochwasserschutz.

Seit drei Jahren versuchen Seehofers Beamte, „für einen verbesserten Hochwasserschutz“ bis 2021 einen länderübergreifenden Raumordnungsplan „zum Schutz der Menschen und Umwelt entlang unserer Gewässer“ zu entwickeln, wie es im Koalitionsvertrag von Union und SPD heißt. Mit ihm sollen sich Katastrophen wie dieser Tage möglichst nicht mehr wiederholen und überall dieselben Standards gelten.

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Jetzt weiterlesen

Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im

Web und in unserer App.

Weiter

Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen

Mehr zu: Naturkatastrophen - „Nicht erforderlich und zielführend“: Wie die Industrie den neuen Hochwasserschutzplan bekämpfte
Zur Startseite
-0%1%2%3%4%5%6%7%8%9%10%11%12%13%14%15%16%17%18%19%20%21%22%23%24%25%26%27%28%29%30%31%32%33%34%35%36%37%38%39%40%41%42%43%44%45%46%47%48%49%50%51%52%53%54%55%56%57%58%59%60%61%62%63%64%65%66%67%68%69%70%71%72%73%74%75%76%77%78%79%80%81%82%83%84%85%86%87%88%89%90%91%92%93%94%95%96%97%98%99%100%