Das Risiko von Kinder, arm zu werden, ist dann am höchsten (60 Prozent), wenn sie in einem Haushalt ohne Verdiener aufwachsen, berichtet die "Süddeutsche Zeitung" und nimmt Bezug auf den Armuts- und Reichtumsbericht. Auch Kinder Alleinerziehender haben ein hohes Risiko zu verarmen (55 Prozent), gefolgt von Ausländern (28 Prozent), berichtet die Zeitung.
Die Zahl der Betreuungsplätze für Kinder ab einem Jahr hat sich seit 2006 auf mehr als 500 000 verdoppelt. Auch werden doppelt so viele Grundschüler ganztags betreut. Trotz aller Verbesserung: Die eingesetzten Mittel für die frühkindliche Bildung und Betreuung von Kindern unter sechs ist im internationalen Vergleich "immer noch weit unterdurchschnittlich". Sie beliefen sich auf 0,4 Prozent des Bruttoinlandsprodukts. "In Ländern wie Dänemark oder Schweden beträgt dieser Anteil das Dreifache", heißt es in der Regierungsanalyse.
In Deutschland sind die Bildungschancen von Kindern davon abhängig, was die Eltern gelernt haben und welches Haushaltseinkommen sie erzielen. Und: Für Analphabeten - mindestens 7,5 Millionen in Deutschland - wird nicht genug getan. Immerhin: nur noch 6,5 Prozent schafften 2010 keinen Schulabschluss. 2007 waren es noch 7,7 Prozent.
Teilzeitstelle von bis zu 20 Wochenstunden, Minijob, befristeten Arbeitsverträge oder einer Anstellung als Leiharbeiter: Immer mehr Menschen arbeiten in einer solchen atypischen Beschäftigung. Der Anteil hat sich innerhalb on zehn Jahren von 20 auf 25 Prozent erhöht - und das auch noch auf Kosten normaler Arbeitsverhältnisse. Denn deren Zahl hat sich fast nicht verändert.
"Die Einkommens- und Vermögenssituation der Älteren von heute ist überdurchschnittlich gut", heißt es in dem Bericht laut "Süddeutsche Zeitung". Nur 2,45 Prozent der über 65-Jährigen waren auf die staatliche Grundsicherung im Alter angewiesen. Als entsprechend niedrig gilt ihr Risiko, arm zu werden. Es liegt bei 14,7 Prozent, bei der Bevölkerung insgesamt bei 15,3 Prozent.
Immerhin: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen ist seit 2007 um 40 Prozent auf im Jahresdurchschnitt 1,06 Millionen 2011 gesunken, schreibt die "Süddeutsche Zeitung". Besonders deutlichen Rückgang gibt es bei Zugewanderten. Zwischen 2008 und 2011 sei deren Erwerbstätigenquote "noch stärker gestiegen als die der Inländer". Auch habe sich die Zahl der hoch qualifizierten Zuwanderer aus Nicht-EU-Staaten kräftig von 1200 im Jahr 1998 auf 27 800 im Jahr 2011 erhöht.
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Ausländergewalt und Rassismus gegen Deutsche!!! Vor allen in Berlin...
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/zuwanderung-immer-mehr-deutschenfeindlichkeit.html
22.09.2012, 12:17 Uhr freigeist
24.09.2012, 15:06 Uhr Krise
Nein nein, nein …
Unsere Bundeswehr hat die
„Transall“ …
„Trans fer zu All ah“
Die Transall ist da wesentlich effizienter!
die braucht auch nicht zu landen,
um die Fracht über Land oder Wasser abzuwerfen!
Ist doch alles ganz logisch!
Dumme Menschen
holen natürlich noch dümmere ins Land,
damit sie selbst intelligenter wirken!
Womit wieder einmal mehr bewiesen wurde,
Intelligenz kann keiner studieren!
Politiker …
Ich würde sie alle ausschaffen,
aber mit den Politikern,
denn Strafe muss sein …
Ach ja, der gute Heinz Buschkowsky.
Kann mich noch gut an das Sarrazin-Buch erinnern, da wollte er nach Erscheinen sooo wahnsinnig viel nicht damit zu tun haben. Ich will nicht sagen, daß er Sarrazin in den Rücken gefallen ist, aber Seite an Seite hat er nicht bei ihm gestanden. Und das hätte er machen müssen! Jetzt schreibt er ein eigenes Buch. Toll. Mit vielen guten Vorschlägen, die allesamt nicht fruchten. Aber immer schön emotional. Glaubt weiterhin an das Gute im Menschen in seinem Bezirk. Na von mir aus, wer(s) glaubt wird selig.
Fazit: Buschkowsky hätte vor 2 Jahren schon mächtig Dampf machen müssen. Jetzt ist er nur ein Nachahmer des Vorgängers Sarrazin.
Die W-Fragen sind ganz nutzlos.Man sollte mehr von derselben Sorte reinbringen, damit die Herrn Politiker vielleicht merken, dass das nicht eben das richtige fuer das Land ist. Ausserdem sollte man von ihnen verlangen, dass sie sich im Zentrum dieser Gemeinschaft niederlassen.Vielleicht geht ihnen dann ein Licht auf.
+++ Beitrag von der Redaktion gelöscht +++
Bitte achten Sie auf unsere Netiquette:
„Nicht persönlich werden“
http://www.handelsblatt.com/netiquette
Der Topf brodelt schon laenger nur wird es schwieriger den Deckel drauf zuhalten .Es gibt kein Miteinander mit Muslimen die sich in ihren Kulturghettos verbarrikadieren und sich Deutschen gegenüber respektlos verhalten.Wa es aber gibt ist ein schwieriges Nebeneinander das immer
oefter durch kulturbedingte Probleme gestört wird und die Anwachsen wie die Anzahl der Muslime auch steigt.Besonders in Grossstaedten sind die Probleme schon so groß dass ganze Stadtteile
fest in der Hand von Menschen ist die unseren Staat,unsereLebensart und Kultur verachten.
sie haben dasmGewaltmonopol vom Staat uebernommen und in Fakt,drohen denen die das nicht
anerkennen. Waehrend unsere Politiker das Krokodil füttern waechst es rapide.
Wir sollten die W-Fragen stellen!
Wie teuer kostet uns die Duldung der Wirtschaftsflüchtlinge?
Warum sind diese Menschen noch bei uns?
Wie viele Arbeitslose haben wir dadurch mehr?
Wie hoch der Volkswirtschaftliche Schaden für uns?
Gibt es einen Nutzen für unsere Volkswirtschaft?
Gibt es einen Nutzen für unser Volk?
Erdogan hat in der Türkei den Kaiserschnitt verbieten lassen - kein Witz!!! - Kaiserschnitte führten dazu, dass die Frau "nur" 2-3 Kinder zur Welt brächte, Erdogan wünsche sich 3-5 Kinder pro Frau. Schon klar wo er den Bevölkerungsüberschuss ansiedeln möchte...
Hatten wir alles schon einmal in der Geschichte, ist noch gar nicht so lange her....
Islamisten sind die neuen Faschisten, ganz langsam scheint sich diese Erkenntnis vielleicht doch noch rechtzeitig zu verbreiten. Und die Tatsache, dass die meisten der straffälligen und Gewalt-bereiten Asozialen Neuköllns wohl keine regelmäßigen Moschee-Besucher sind, und zu oft und zu sehr aggressiv und durch unmoralisches Verhalten auffallen, hat durchaus mit dem Mangel und der Schizophrenie einer Moral aus den Islamischen Dogmen gepaart mit orientalischer Stammeskultur zu tun.
"Ehre" als höchstes Gut das unter allen Umständen auch mit Gewalt verteidigt werden müsse, verträgt sich nun einmal überhaupt nicht mit Friedfertigkeit, Nachgiebigkeit, Toleranz und Vernunft. Dagegen ist der absurde Trend westlicher Pädagogen, "Gender-Mainstreaming-Beauftragte" zu produzieren, blanker Hohn.
Noch einer, der endlich aufgewacht ist, das hat aber wirklich gedauert, Herr Buschkowsky...
leute! aufwachen!! die seife siedet!!! si vis paccem. parabellum!!