Beruf: Ministerpräsident und CSU-Vorsitzender
Begründung: „Wegen seiner bayerisch-jovialen Art und seiner unfreiwillig-komischen Wortverdreher“
Beruf: Bundesvorsitzender der FDP
Begründung: Für seine Schlagfertigkeit
Beruf: Botschafter der Schweiz in Deutschland
Begründung: Wegen seiner humorvollen Beiträge zum deutsch-schweizerischen Verhältnis.
Beruf: Vorstandsvorsitzender der Porsche AG
Begründung: Für die Verbindung aus wirtschaftlicher Kompetenz und Menschlichkeit.
Beruf: Präsident des Senats/Bürgermeister von Bremen
Begründung: Hielt in einer politisch schweren Zeit das SPD-Bundesland Bremen mit seiner „offenen, herzlichen Art.“
Beruf: Bischof von Mainz
Begründung: Motto: „Ich möchte meinen Weg gehen, ob gelegen oder ungelegen.“
Beruf: Stellvertretender CDU-Fraktionsvorsitzender
Begründung: Für seinen Kampf gegen die deutsche Steuerbürokratie.
Anmerkung: Die Rede von Merz zur Verleihung des Preises erregte größeres Aufsehen, als sich später herausstellte, dass Merz diese zum Teil lediglich aus einem Magazin abgeschrieben hatte.
Beruf: Vorstandsvorsitzender der Fluggesellschaft Air Berlin
Begründung: Zitat: „Wenn man etwas falsch gemacht hat, es aber nicht mehr ändern kann, dann kann man darüber nur noch herzhaft lachen. Allerdings: Dasselbe darf nicht noch einmal passieren.“
Anmerkung: Seine Wahl wurde mit einem Vorwurf der Schleichwerbung kritisiert
Beruf: Unternehmerin
Begründung: Für ihren „mütterlich warmen“, karitativen Einsatz.
Beruf: Schauspieler
Begründung: „mit Mario Adorf [ist] eine Persönlichkeit der Kultur auszuzeichnen, welche mit feinsinnigem Humor und schlagfertigem Witz ausgestattet ist, wobei er ganz viel ‚menschelt‘“
Beruf: Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen
Begründung: „Nah bei den Bürgern sein, ist ihm wichtig. Dabei ist es ganz gleich, ob er in Kalifornien bei Gouverneur Arnold Schwarzenegger über Drehorte für Hollywood in Nordrhein-Westfalen verhandelt oder aber in Bochum mit den Opel-Arbeitern für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze kämpft. Dieser Mann ist geerdet!“
Beruf: Bundesverteidigungsminister
Begründung: Mit Tatendrang und Tacheles bringe er Politikerkollegen ins Schwitzen und Bürger zu Begeisterungsstürmen. Sich selber nehme er erfrischend wenig wichtig. Zitat Guttenberg: „Wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, ist es außerordentlich ungesund, den Kopf hängen zu lassen.“
Anmerkung: Ließ sich von seinem Bruder Ritterknappe Philipp zu Guttenberg vertreten, der 2012 zum Ehrenmitglied des AKV ernannt wurde.
Beruf: Schauspieler und Kabarettist
Begründung: „Pfundig, bayerisch gut: Ein Ritter von Format“
Beruf: Bundesvorsitzender der Grünen
Begründung: „Ein vegetarisches Krokodil“
Beruf: Bundesvorsitzender der FDP
Begründung: Lindner sei „politisches Naturtalent“ und ausgestattet mit einem besonderen Humor - „trocken und hintergründig, aber auch manchmal derb und immer herzlich”.
Beruf: Ministerpräsidentin des Saarlandes
Begründung: Für Kramp-Karrenbauers „uneitlen, geradlinigen, heiteren und humorvollen Stil in der Politik und in der Bütt“
Wurde für seine Treue und die hervorragende Vertretung seines Bruders Karl Theodor zu Guttenberg geehrt.
Beruf: Bayerischer Finanzminister
Begründung: Nicht für sein Talent zur unfreiwilligen Komik, sondern unter anderem für sein Faible für verrückte Kostümierungen.