75 Prozent der Pegida-Teilnehmer sind Männer.
Die größte Altersgruppe machen mit 37 Prozent die 40- bis 59-Jährigen aus.
28 Prozent sind Hochschulabsolventen, 18 Prozent haben das Abitur als letzten Abschluss, 9 Prozent haben eine Meisterprüfung abgelegt.
Fast die Hälfte (47 Prozent) sind Angestellte oder Arbeiter, 18 Prozent Rentner und nur 2 Prozent geben an, keine Tätigkeit auszuüben oder Arbeit zu suchen.
Fast 40 Prozent der Teilnehmer verfügen über ein monatliches Nettoeinkommen von mehr als 1500 Euro netto.
62 Prozent geben an, keiner Partei verbunden zu sein. 17 Prozent stehen der AfD nahe, 9 Prozent der CDU, 4 Prozent der rechtsextremen NPD, 3 Prozent der Linken. Jeweils 1 Prozent sympathisiert mit SPD, Grünen und der FDP.
73 Prozent sind konfessionslos, 21 Prozent protestantisch und 4 Prozent katholisch. 2 Prozent gehören anderen Glaubensgemeinschaften an.
Wissenschaftler der TU Dresden haben bei drei Pegida-Demonstrationen zwischen dem 22. Dezember und dem 12. Januar rund 400 Teilnehmer befragt.
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Sie haben meine volle Zustimmung Frau Schmitt.
Diese Politiker sollen nicht immer alles zu ihrem eigenen Vorteil drehen und immer PEGIDA und NPD bzw. Neonazis alles in die Schuhe schieben.
Aber leider gibt es genug Leute die diesen Unsinn glauben und weiterhin diese ,,politische Elite'' wählen...
Die CDU-Heuchler...Schämt euch, ihr ach so toleranten Deutschen. Wenn man als Ausländerin abends durch die Strassen läuft, dann schaue ich mich NICHT sorgenvoll nach den Massen an Neonazis um, die laut Medien angeblich an jeder Ecke stehen oder bösen PEGIDA-Demonstranten, sondern mit fallen die Blicke von bärtigen Einwandererern, im Schlepptau eine Burkaträgerin auf, aus denen alles spricht, nur nicht Respekt gegenüber Andersdenkenden(und westlich angezogenen Frauen). Leute, lasst uns bitte nicht mit diesen Typen alleine in eurer lächerlichen Toleranz gegenüber Intoleranten! Wer den religiösen Terror hier im Lande toleriert, sogar die Einwanderung dieser Leute zuläßt, ist nicht besser als die Leute, die Ehrenmorde begehen oder Bomben legen