Die Finanztransfers zur Stabilisierung der Krisenstaaten sehen die Piraten kritisch: Der ESM sei nicht dazu geeignet, die „grundlegenden Solvenzprobleme sowie die Leistungs- und Zahlungsbilanzdefizite einiger Euroländer in den Griff zu bekommen“, heißt es in einem Positionspapier. Die Bundespartei hat sich der Verfassungsbeschwerde des Bürgerrechtvereins „Mehr Demokratie“ angeschlossen, die gegen ESM- und EU-Fiskalpakt klagt.
Bei der Energiepolitik fordern die Piraten eine Umstellung von endlichen Energieträgern auf regenerative Energiequellen sowie eine dezentrale Versorgung.
Viel Konkretes hat man zu diesen Themen bislang nichts aus der Partei gehört. Allerdings liebäugeln viele Piraten mit einer Flat-Tax wie man sie vom Verfassungsrechtler Paul Kirchhof kennt. In NRW fordert die Landtagsfraktion Wiedereinführung der Vermögenssteuer, um die Schulden des öffentlichen Haushalts abzutragen.
Die Piraten fordern eine Begrenzung des Einsatzes von Leiharbeitern. Geht es nach den Freibeutern, soll eine Überlassungsdauer von maximal sechs Monaten für Leiharbeitnehmer festgelegt werden.
Sanktionen für Hartz-IV-Empfänger, die ihre Pflichten verletzen, sollen abgeschafft werden. Vor allem aber kämpfen die Piraten für ein bedingungsloses Grundeinkommen. Es soll die Existenz sichern und „ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Zwang zu Arbeit“ garantiert werden.
Bis zur Einführung eines bedingungslosen Grundeinkommens setzen sich die Piraten für einen bundesweiten gesetzlichen Mindestlohn ein.
Vom Kammerzwang halten die Piraten nichts, seit 2006 fordert die Partei daher im Programms, dass die Zwangsmitgliedschaft in der Industrie- und Handelskammern (IHK) sowie der Landwirtschafts- oder Handwerkskammer abzuschaffen sei. Ausnahmen: „Rechtsanwalts-, Notar- und Ärztekammern sind von diesem Ziel nicht erfasst.“ Denn nach Meinung der Piraten müssen sich diese Berufsgruppen an besondere Ethik-Vorschriften halten.
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Man daruf auch niemanden wegen einer politisch rechten Gesinnung verprügeln. Was die Linken damals zu Zeiten von Hoyerwswerda gemacht haben war gezielte Volksverhetzung der politschen Rechten gegenüber. Genau wie die extreme linke bis heute meint nur weil jemand im banknsektor arbeitet und in den meisten Fällen andere Leute Geld verwaltet (sei er ein U ntermensch. Roland Koch hat da mal den Begriff des "Reichenstern" als Analogie zum "Judenstern" geprägt dahingehend daß es von der linnken oder ärmeren Bvölerung als slebtsverständlich angesehenwird da jemand der auch nur einen Euro mehr hat als der Rest ein Kapitalmarktverbecher sein muß.
Würgedn wir uns auf dei Rolle der sozialistischen Arbeiterschaft in der Weimarer Republik konzentrieren würde usn auffallen daß die damsl Wege gesucht haben Besitzende zu enteignen. Und das haben Sie über die Religionszugehörigkeit getan. (Im fundamentalistischen radikalen Christentum gibt es keinen legitimen Reichtum/Privat-Besitz da steht es dem Kommunismus in nichts nach).
Keine Partei in Deutschland hat eine schlüssige Zunkunfts-strategie für mehrere gesellschaftliche Probleme. Warum sollte es den Piraten anders gehen, bei dem Personal!
Unter den vielen Erst-Wählern der Piraten waren tatsächlich viele, viele Protestwähler auf der Suche nach einer neuen Mitte-Rechts-Partei.
Wie nunmehr 45% Nichtwähler-Anteil suggerieren, besteht eine riesengroße Sehnsucht nach einer Partei des GESUNDEN MENSCHENVERSTANDES, die dieser weichgespülten, politisch überkorrekten, linksfetischistischen Weicheier-Realiäten-Verleugnungs-Einheitsbrei-Veranstaltung im Berliner Politbetrieb eine Alternative darstellen würde.
Augrund der üblichen 'UUUAAAAHHHHH, REEECCCHHHTTEEEE NAAZZIIISSSS BEI DEN PIIIRAAAATEEN !!!!' - Dumm-Reflexe der Etablierten, die von Dummgefälligen Massenmedien transportiert wurden, fand auch bei ihnen eine künstliche Amputation dieser so notwendigen korrektiven Elemente statt, dass die Piraten nach meiner Meinung tatsächlich in die Bedeutungslosigkeit versinken dürften.
Denn an noch mehr überlinkem Gutmenschengebabbel hat dieses Land nun wahrlich keinen Bedarf mehr.
Würden sich die Piraten die Auflösung der GEZ und die Abschaffung des öffentlichen Fernsehens auf die Fahne schreiben, hätten sie im nächsten Jahr locker 10 %. Wetten dass?
Die Piraten-Partei ist aus meiner Sicht die einzige Alternative, wenn es gilt sich als freier Bürger "nicht über den Tisch ziehen zu lassen"!
Wer tritt nachhaltig für Basis-Demokratie ein; und damit für Selbstbestimmung des eigenen Lebens?!
Ich, Bürger Reinhard Rothe, bemerke nur seit nahezu 30 Jahren kein Problemlösung, der wesentlichen Probleme, wie z.Bsp.:
- Sicherung der Sozial-Systeme: Zukünftige Verelendung der arbeitenden, steuerzahlenden Bevölkerung (Stichwort: 2.500 €, brutto/Monat, 30 Jahre "Erwerbsleben", = Hartz IV-Empfänger
Wofür brauchen wir solche "Nicht-Volksvertreter"?
Namentlich: CDU, FDP, SPD, Grüne, CSU...
Das o.g. Problem ist seit über 30 Jahren bekannt!
Wird Zeit etwas zu ändern...
Die Piraten sollten sich meiner Meinung nach eindeutig gegen den Euro-Rettungswahnsinn und das Brüsseler EZB-Monster aussprechen. Dann geht vielleicht was zur Bundestagswahl.
Schon der Parteiname ist bescheuert.
Was soll das bedeuten? Wer soll gekapert oder geplündert werden? Piraten haben wir genug - was wir bräuchten wäre eine Robin-Hood-Partei.
Die Piraten sind doch nur ein Sammelbecken für Leute, die die Nase voll haben von den verlogenen, korrupten "Standardparteien", die sich auch noch zunehmend als Einheitspartei präsentieren, aber gleichzeitig nicht den Mut haben dem System ansich die Rote Karte zu zeigen, indem man die einzige Wahl trifft, die man derzeit noch hat: NICHT zu wählen.
"...oder absaufen!" - Das Piratenschiff sinkt doch schon seit Monaten. Vor Somalia. Und die Kollegen schauen zu.
Die Piraten sind unter dem Trommelfeuer einiger Medien zur Linkspartei mit Internet Anschluss geworden. Feigheit und Führungsschwäche haben das allerdings erst möglich gemacht.
So etwas brauchen wir in Deutschland wie ein Loch im Kopf und dementsprechend wird der Wahlerfolg sein. Rechts der CDU und links der SPD gibt es ja laut den Medien keine Demokraten und Basisdemokratie, also echte Demokratie, ist Teufelswerk da sie den Lobbyisten und Hinmmer-Diktatoren das Leben schwer macht.
Am besten die CDU und SPD fusionieren zur DEP (Deutsche Einheits Partei), dann wird erst recht alles gut.
Sich einen Schnorrer als Geschäftsführer zu halten ist so dumm das es schon weh tut. Entweder es wird wieder basisnahe Politik für die Mitte der Gesellschaft gemacht oder das Schiff geht unter mit Mann und Maus.
Jetzt heist es Flagge zeigen oder absaufen...