Premium Recht und Steuern Wie Influencer zur Steuerfalle für Unternehmen werden

Für die Fußball-Europameisterschaft hat sich der Chipshersteller Pringles in Deutschland mit dem Fußball-Freestyler und Influencer Marcel Gurk zusammengetan.
Berlin Zur Fußball-Europameisterschaft steckt der Lebensmittelkonzern Kellogg mit seiner Chipsmarke Pringles reichlich Geld in eine spezielle Kampagne: Auf dem Videoportal Tiktok zeigt der Fußball-Freestyler Marcel Gurk Tricks mit der Chipsdose. Der 23-Jährige ist Influencer und hat mehrere Hunderttausend Fans in sozialen Netzwerken. Diese sind nun mit einer Challenge aufgerufen, ebenfalls Dosen-Fußballtricks ins Netz zu stellen. Zehn weitere Micro-Influencer mit kleinerer Follower-Anzahl flankieren die Aktion.
Für viele Unternehmen gehört Influencer-Marketing mittlerweile zur Vermarktungsstrategie. Vor allem Modeunternehmen, Sportartikel-, Automobil- und Konsumgüterhersteller setzen darauf, ihre Produkte über digitale Meinungsführer auf Youtube, Instagram und Co. zu platzieren. Doch das deutsche Steuerrecht birgt Gefahren für Unternehmen.
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