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Premium Rekord-Neuverschuldung 1,32 Billionen Euro Corona-Schulden und kein Ende in Sicht: So teuer wird die Krise für Deutschland

Der Schuldenstand des Bundes ist seit Pandemiebeginn um 35 Prozent angestiegen und liegt so hoch wie nie zuvor. Weitere Milliardenkosten könnten hinzukommen.
24.03.2021 - 04:00 Uhr
Allein der Nachtragshaushalt für 2021 umfasst weitere 60,4 Milliarden Euro an zusätzlichen Krediten. Quelle: via REUTERS
Angela Merkel und OIaf Scholz

Allein der Nachtragshaushalt für 2021 umfasst weitere 60,4 Milliarden Euro an zusätzlichen Krediten.

(Foto: via REUTERS)

Berlin Olaf Scholz (SPD) wird seinen Ministerkollegen am Mittwochmorgen schwindelerregende Zahlen präsentieren. Der Bundesfinanzminister legt im Kabinett einen Nachtragshaushalt für das laufende Jahr und die Eckwerte des Etats für das kommende Jahr vor. Der Vizekanzler plant mit zusätzlichen Schulden von 142 Milliarden Euro.

„Das Pandemiegeschehen mit veränderten Virusvarianten hat weiterhin erhebliche Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft“, begründet Scholz den Schuldennachschlag in einem Schreiben an seine Kabinettskollegen.

Mit dem neuen Nachtragshaushalt für 2021 und dem Haushalt für 2022 haben die Corona-Schulden nochmals einen Satz nach oben gemacht und belaufen sich auf eine kaum vorstellbare Summe: 1,32 Billionen Euro, wie aus internen Unterlagen des Bundesfinanzministeriums hervorgeht.

Davon sind zwar ein Großteil Staatsgarantien für Unternehmen. Geld, das also nicht zwingend fließt und damit fällig wird. Aber auch die bereits angefallenen Krisenkosten sind schwindelerregend.

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