Am 22. Februar 2002 wurde durch die Bundesregierung unter Gerhard Schröder eine Kommission mit dem Namen „Kommission für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt“ – kurz „Hartz-Kommission“ – eingesetzt. Sie gilt als Startschuss für die späteren Hartz-Reformen.
Peter Hartz ist ein ehemaliger deutscher Manager, der die „Hartz-Kommission“ leitete. Er war bis Juli 2005 der Personalvorstand und Vorstandsmitglied der Volkswagen AG. Nach ihm wurden die Arbeitsmarktreformen benannt.
Die Vorschläge der Kommission wurden in vier Phasen (Hartz I bis IV) umgesetzt und traten zwischen dem 1. Januar 2003 und dem 1. Februar 2006 in Kraft.
Das Ziel der Kommission war es, die Arbeitslosenzahl von damals offiziell vier Millionen innerhalb von vier Jahren zu halbieren. Die Kommission legte im August 2002 einen Bericht vor.
Hartz I beinhaltet einen Gleichstellungsgrundsatz: Leiharbeitnehmer müssen demnach zu denselben Bedingungen wie Stammarbeitnehmer des entleihenden Unternehmens beschäftigt werden. Im Klartext: Gleiche Arbeitszeit, gleiches Arbeitsentgelt und gleiche Urlaubsansprüche.
Hartz II regelt geringfügige Beschäftigungsverhältnisse: Als geringfügig Beschäftigter gilt, wer monatlich bis zu 400 Euro verdient. Der Beitragssatz zur Krankenkasse wird von zehn auf elf Prozent des Bruttolohnes erhöht und der Arbeitgeber zahlt eine pauschale Steuer in Höhe von zwei Prozent des Bruttolohnes.
Das „Dritte Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt vom 23. Dezember 2003“ organisierte die Restrukturierung und der Umbau der Bundesanstalt für Arbeit (Arbeitsamt) in die Bundesagentur für Arbeit (Agentur für Arbeit). Die Kommission erhoffte sich davon eine Effizienzsteigerung.
Ab dem 1. Januar 2005 wurde die Zusammenlegung von Arbeitslosenhilfe und Sozialhilfe für Erwerbsfähige vollzogen. Das Einkommen wurde auf ein Niveau unterhalb der bis dahin geltenden Sozialhilfe festgelegt.
Das ehrgeizige Ziel des Hartz-Konzepts, die Arbeitslosigkeit in Deutschland auf zwei Millionen Arbeitslose zu senken, wurde nicht erreicht. Gewerkschaften kritisieren die hohen Kürzungen für Hartz-IV-Empfänger.
Der Gegenseite gehen die Kürzungen für Hartz-IV-Empfänger nicht weit genug: Sie sehen in der Bundesrepublik eine übermäßige Erwartungshaltung der Menschen an den Staat als Versorger.
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was forderte Hr. Schröder (Beitrag in der Berliner Morgenpost: Deutsche Arbeitslose raus aus Deutschland! Dies zu verbieten, weigert sich bis heute die SPD!!!! Das ist D = Deutschland heute!!!!!
Die Wettbewerbsfähigkeit funktioniert nur, wenn genügend Arbeitnehmer ausgebeutet werden !!!
Darauf baut sich auch unser Asozialer Titel "Exportweltmeister" auf, siehe den Missbrauch in Leih- und Werksverträge !
Auch die REDE von Herrn Gehard Schröder in Davos unter drittens :
"Den grössten Billiglohnsektor in Europa geschaffen....... !"
Damit meinte er DEUTSCHLAND und seine verars..ten Arbeitnehmer !
Einer der Ziele waren die zukünftigen Kosten der geburtenstarke Jahrgänge zu "reduzieren" !
Arbeitgeber-Rentenbeiträge "stabil" zu halten !
Die Lobby-Gruppe die Bertelsmann-Stiftung, durfte die Hartz4-"Gesetzte" entwickeln und schreiben, dank der ROT/Grünen Koalition !
Wer in Hartz4 gerät, wird nicht mehr weiter Renten versichert und das ist gewollt !
Altersarmut und eine beschis.ene Lebensqualität vorprogramiert !
Es wird ZEIT, das endlich die LISTE der Rentenanstalt:
>>>>Bewertung und Ertrag des Beitrages<<<< veröffentlicht wird !!!
Warum schaffen es die noch wenigen unabhängigen Medien nicht ?
Da wäre sofort jedem Renten-Beitragszahler klar, er wird verars..t !
Von der Volksverars..ung Lobby-Riester-"Rente" mal abgesehen !
Der so bejubelte Mindestlohn, nach dieser Liste 2014, wo der bedauernswerte Arbeitnehmer in Vollzeit arbeitet, bekommt er nach harten 45 Arbeitsjahren eine Rente, die um ca 130,00 € unter der Grundsicherung ( ca. 690,00 €) liegt, ohne Arbeitsjahre !!!
Sollte dieser fleißige Arbeitnehmer es geschafft haben, ich weiß nicht wie, eine Bescheidene Riester-"Rente" aufzubauen, das würde dann mit dem fehlendem Betrag zur Grundsicherung verrechnet.Herrlich unser Vaterland !
Bei der Vorstellung, das er durch Hartz4 nur 35-40 Arbeitsjahre erreicht, das ist kranker,perverser Lobbyismus und eine widerliche politische, gleichgültige Akzeptanz dazu !!!
Die fehlenden Leitplanken im ARBEITSRECHT müssen wieder installiert werden !!!
Eine seriöse Renten- und Gesundheit-Reform, die den Namen verdient, ist schon seit mehr als 30 Jahren überfällig !
Das deregulierte Finanzwesen bitte nicht vergessen !
Und alle diese Reformen, bitte ohne den KRANKEN Lobby-Einfluss !!!
In den Ministerien haben wir gute Experten und Spezialisten, die diese Lobby nicht nötig haben !!!
So arbeiten unsere Argen und Jobcenter auf Befehl unserer Politiker: Keinen Deutschen vermitteln in den Arbeitsmarkt. Dafür in die Rente treiben um spätere Rentenkosten zu sparen für Islamgläubige! Dürfen wir solche Personen im öff. Dienst noch tätig sein lassen? Nein! Fristlose Entlassung ist geboten!
Zwangsverrentung, eine Beschönigungslist der Arbeitslosenstatistik.
Union und SPD haben sich in der Arbeitsgruppe darüber "verhakt".
Komisch nicht wahr? Wenns um die Rettung von Banken geht, werden kurz mal über Nacht 100 Milliarden Euro locker gemacht.
^Das muß man verstehen, Hartz IV wird demnächst für Deutsche gar nicht mehr gelten,. denn das braucht man für die Zuwanderer.
Aber uns geht es doch in Deutschland sooooo gut
Wie wäre es denn, wenn man Langzeitarbeitslose schon mit 58 Jahren zwangsverrenten würde? Die Kosten für die Zuwanderung wären damit herein geholt.
Jobcenter dürfen Hartz-IV-Empfänger vorzeitig pensionieren"
Pensionen bekommen nur Beamte und die erhalten kein ALG2.