Strategie der Union gegen Schulz Raute allein reicht nicht

Die CDU muss sich eine neue Strategie einfallen lassen.
Berlin Angela Merkel (CDU) und ihre Wahlkampfstrategen müssen derzeit genügsam sein und sich über kleine Erfolgsmeldungen freuen. So wie diese: Die SPD verliert in der Gunst der Wähler einen Prozentpunkt und kommt nach vier Wochen Höhenflug mit Kanzlerkandidat Martin Schulz auf 30 Prozent. Die Union legt laut Insa-Meinungstrend auf 31,5 Prozent zu, 1,5 Punkte mehr.
Die Maßstäbe haben sich verschoben. Es ist nicht lange her, da gab es in Merkels Partei nur eine Frage: Wie hoch wird der Abstand zur SPD beim Wahlsieg im September sein? Bei der Bundestagswahl 2013 lag die Union 16 Punkte vor den Sozialdemokraten.
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