2011 mussten Alleinstehende noch 6,34 Euro pro Monat auf ihre Stromrechnung zur Finanzierung der Energiewende draufbezahlen. Das entsprach 0,51 Prozent ihres Einkommens. 2013 werden es laut IW Köln nach der Erhöhung der EEG-Umlage 9,49 Euro oder 0,72 Prozent des Einkommens sein.
2011 mussten Paare ohne Kinder noch 6,47 Euro pro Monat auf ihre Stromrechnung zur Finanzierung der Energiewende draufbezahlen. Das entsprach 0,31 Prozent ihres Einkommens. 2013 werden es laut IW Köln nach der Erhöhung der EEG-Umlage 9,68 Euro oder 0,44 Prozent des Einkommens sein.
2011 mussten Alleinerziehende noch 5,94 Euro pro Monat auf ihre Stromrechnung zur Finanzierung der Energiewende draufbezahlen. Das entsprach 0,6 Prozent ihres Einkommens. 2013 werden es laut IW Köln nach der Erhöhung der EEG-Umlage 8,88 Euro oder 0,85 Prozent ihres Einkommens sein.
2011 mussten Paare mit Kindern noch 5,65 Euro pro Monat auf ihre Stromrechnung zur Finanzierung der Energiewende draufbezahlen. Das entsprach 0,34 Prozent ihres Einkommens. 2013 werden es laut IW Köln nach der Erhöhung der EEG-Umlage 8,45 Euro oder 0,48 Prozent ihres Einkommens sein.
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hat schon jemand gerechnet was das aufladen kostet für die e-Autos da scheint der Nutzwert anderst gerechnet zu werden als beim einsetzen von wärme in gut isolierten häuser noch eins drauf wir verbrennen oel und gas und lassen uns von dummen Politiker (wir wählen sie ja selbst) vorschreiben welche weise die bessere ist danke dummer deutscher bürger dem es immer noch zu gut geht und glaubt dass den armen mit harzIV doch eh auf seine kosten geholfen wird.
Nach Abschaltung der AKW können wir leider nicht mehr die bösen Atomkonzerne für die 'Wende bezahlen lassen. Das ist immer das Dumme am Sozialismus, wie schon Thatcher bemerkte - früher oder später geht den Gutmenschen das Geld anderer Leute aus, das sie so gern verwenden um ihre guten Taten zu vollbringen.
Strom ist ein "Luxusgut"
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Deshalb wird auf die Strom- und "Öko"steuer auch noch 19% MwSt. aufgeschlagen; also eine Steuer auf die Steuer.
"Das Institut sprach sich für eine Finanzierung des Ökostroms aus Steuermitteln aus. "Dafür könnte ein Energie-Soli eingeführt werden", sagte IW-Chef Michael Hüther."
"EU-Energiekommissar Günther Oettinger forderte Deutschland auf, das Tempo der Energiewende zu drosseln und sich beim Netzausbau mit den europäischen Nachbarn abzustimmen. Er sprach sich für eine Generalüberholung des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) aus. Er sprach sich im ARD-Morgenmagazin gar für eine "Geschwindigkeitsbegrenzung" bei der Energiewende aus."
Da werden aber unsere "Grünlinge" aber aufjaulen!
Sie wollen doch diese "sogenannte" Energiewende, aber
keine(n) Strommast/Windmühle in ihrem Vorgarten. Sie sind auch gegen Pumpspeicherwerke im Schwarzwald und Windmühlen auf Sylt.
Realität
ist irgendwas an Ihnen vorbei gegangen?
Wir haben im Bundestag keine Opposition mehr.
Die SPD kriecht auf dem Bauch, wenn Mutti mit dem Finger schnippt und die Grünen stimmen auch allem und jeden zu. Hauptsache es ist immer gegen die eigenen Bürger
Wir haben defacto ein Ein-Parteien-System, das ist ja das Problem
Die FDP kommt nicht mehr vor und die Linke hat Merkel zum Feindbild gemacht.
Wir werden längst regiert von der neuen deutschen Einheitspartei aus CDU-SPD-Grüne
Wer stoppt endlich diese Frau Merkel? Jetzt sorgt sie auch schon für die explodieren Kosten im Nahverkehr nur für ihre Energiewende zu Lasten der Bürger. Reicht es nicht wenn sie für Hungertote in der Welt sorgt, nur weil sie wünscht, das Getreide vernichtet(E10) wird?
Der Artikel wie auch ein Großteil der Kommentare zeigt, wie gut die Volksverblödung in D. funktioniert.
Selbstverständlich ist das EEG grundsätzlich alles Schuld:
Jeder weiß, dass wenn man z.B. den durchschnittlichen Haushaltsstrompreis aus dem Jahr 2000 in Höhe von 14 Cent pro kWh nimmt, dort 3,59 Cent EEG-Umlage aufaddiert im Ergebnis genau 26 Cent pro kWh ergibt.
Folgen Sie eigentlich auch manchmal den Verlinkungen hier im HB?
Vor kurzem konnte ich nachlesen, dass die Erlöse der Stromanbieter in D. im Jahr 2000 bei 34.167 Mio.€ lagen und im Jahre 2011 bei 66.460 Mio.€.
Wer die oben genannte Rechnung aufmacht, wird sicherlich auch jedes Mitwirken der Erlöse der Stromanbieter ausschließen können.
Für solche Leute ist aber auch das EEG verantwortlich, wenn er wieder ne hässliche Krawatte zu Weihnachten kriegt, die Schwiegermutter nervt, Nachbars Hund in den Vorgarten sch..sst, etc..
Nein die Energiewende ist nicht richtig! Eben wei lsie zu einem Zeitpunkt kommt, wo wir wirtschaftlich und technisch noch gar nicht in der Lage sind, dies vernünftig umzusetzen.
Ich kenne das aus den Softwareprojekten der Banken Mitte der 90ziger, da galt es auch die technischen Innovationen koste es was es wolle möglichst als Erster umzusetzen. die Folge waren Milliardenverluste die in letztlich gescheiterten Projektren verbrannt wurden.
Gegen den Druck von außen, habe ich mich mit meinen Kollegen dagegen behauptet, nur um 2 Jahre später für einen Bruchteil des Geldes in unserem Nischenmarkt die Beste Software zu haben.
Die Energiewende ist überstürzt und kann deshalb nur wirtschaftlich verkraftbar durch überhöhte Preise durchgresetzt werden, die letztlich sozial und gesellschaftlich nur die 2 Klassengesellschaft befördern. Es ist dieser "Macher" Aktionismus, der Tatkraft suggeriert, aber letztlich eher Dummheit darstellt, weil die Erfahrung fehlt, das langsamer Beginn sich exponential beschleunigt, wohingegen schneller Beginn exponential an Wirkung abnimmt, weil die Fehler überproportional behindern bis ggf. zum völligen Scheitern.
H.
Was man ja immer wieder sieht ist, das der Plebsstammtisch immer die Expertenerkenntnisse schon Monate vorher kennt. Was braucht man eigentlich um Experte zu sein ?
"Der Idealismus nimmt zu mit dem Abstand zum Problem"
so könnte man kurz umschreiben, was grüne Politik bewirkt, egal ob sie von Grünen, Roten oder Schwarzen ungesetzt wird.
Die Grünen stellen die Wählerschaft mit dem absolut höchsten Durchschnittseinkommen, da fällt es sehr leicht idealistisch zu sein. Das führt eben dazu, das zu einfach gedacht wird, vor allem, wenn man selbst an der damit verbundenen Subventionitis wiederum am meisten profitiert.
Die Energiewende ist letztlich Schwachsinn, eben weil sie verfrüht kommt und wie die Schweinegrippe "durchs Dorf getrieben wird", deshalb zu teuer ist und technisch sowie gesellschaftlich unausgereift ist.
Hinzu kommt, das jede aktuell diskutierte Alternative letztlich mittel- oder unmittelbar wiederum Folgen hat, die umwelttechnisch zweifelhaft sind und manchmal eher verschlimmenr statt verbessern.
Grün sein ist gut gemeint, aber noch lange nicht so weit auch gut zu sein.
So billig ist die Energiewende eben halt nur für die Reichen zu bekommen, bezahlt von allen anderen gesellschaftlichen Gruppen.
Es ist wie mit der Dotcom Blase, jeder meint es ist 5 vor 12 und gerät in hektische aber uneffektive Eile und Betriebssamkeit. Die aufgescheuchten Drängler gelten als tüchtig, die letztlich immer von den ruhig Überlegenden am Ende im Ergebnis deutlich überholt werden. Aber dann sitzen die Panikidioten längst schon an den Schalthebeln und verbrennen Geld.
H.
Energiewende belastet vor allem ärmere Haushalte
das ist ja eine tolle Feststellung, danke