Seit eineinhalb Jahren ist Katarina Barley Generalsekretärin der SPD. Barley war nicht die erste Wahl des damaligen SPD-Chefs Sigmar Gabriel, sondern stand weiter hinten auf dem Zettel. Am Ende hatte sie bei der Abstimmung damals 93 Prozent bekommen. Dabei hatten Partei und Journalisten vorher gefragt: „Katarina Wer?“.
Barley ist promovierte Ex-Richterin, sie war Wissenschaftliche Mitarbeiterin des Bundesverfassungsgerichts, sie ist Mutter zweier Söhne, in Köln sozialisierte Karnevalistin und eine 2013 von den rheinland-pfälzischen Wählern erstmals nach Berlin geschickte Politikerin.
Der Last-Minute-Triumph von Malu Dreyer in ihrer Wahlheimat Rheinland-Pfalz war für Barley ein Fest. Unvergessen ist die erste Pressekonferenz nach ihrer Nominierung als Generalsekretärin vom November vergangenen Jahres. Die Neue wurde von Gabriel als „Ka-ritta Bar-lei“ vorgestellt.
Ihr Nachname spricht sich englisch aus, sagt die Tochter eines Briten: „Barley wie Marley. Oder wie Harley.“ Mit Gabriel hat die 48-Jährige die eine oder andere robuste Auseinandersetzung hinter sich. Im Streit wären sie aber noch nie auseinandergegangen.
Das Ringen um Argumente ist Barley wichtig. Nicht Draufhauen, wie es früher die Parteigeneräle pflegten. Abgedroschene Politiker-Sätze hasst sie, man findet sie aber auch bei ihr.
Für den hammerharten Bundestagswahlkampf holte sich Barley schon vor einem Jahr Juliane Seifert ins Boot. Die ehemalige rechten Hand der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer wurde auf Barleys Vorschlag neue Bundesgeschäftsführerin der Sozialdemokraten.
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Wenn der KK Schulz seine Zukunft auf einen GS HEIL baut, dann wissen wir wo so was endet.....
Heil war doch schon mal in der Butt, oder?
Die sollen den Dr. Sarrazin reaktivieren, als GS engagieren & dann warden des Volke's Stimmen der SPD wieder zukommen!
Letzlich war es die SPD, die mit ihrer Politik in Bildung & Erziehung vielen Memschen in den 1970 er Jahren die Chance zum beruflichen Erfolg ermoeglicht hatte...:
Auch herren Dr. Sarrazin !!
Ohen den Pool der Ingenieure, der aus dieser BONNER-BOOM-ZEIT der SPD stammte, waere Deutschland nie aber auch nie WELTMEISTER im EXPORT geworden!
Manche sollten einfch nicht vergessen, wo sie herkommen!
Andereseits wurde so Mancher etwas- (nur) Dank PARTEIBUCH - auch von der SPD-!
Weiss aber heute nicht mehr, was aus ihm geworden ist!
Sozialer & gesellschaftlicher Zusammenhalt & SOLIDARITAET wurden aus diesem Zeitgeist der late 60 & 70 er geboren!
Leider ist das Ganze zu einem irrationalen GUTMENSCHENTUM –EINHEITS-BREI verkuemmert!
Unter Nachbarn andererseits ist haeufig jeder des anderen Teufel.......und die Streitigkeiten gehn um PEAS die manche NUTS treiben !
FAIRNESS im UMGANG und im SPORT heisst ja noch lange nicht, seine POSITION und ERUNGENSCHAFTEN bzw Tabellenstand nicht bis auf's haerteste zu verteidigen.....
Aber hier herrscht eine CDU_CSU-SPD-GRUENE FDP typische neopopulistische GUT-Menschen Grundhaltung, die ungeheuerlich ist:
Man traeumt davon, dass jeder der hierherkommt das Zeug zum Spielfuehrer und NATIONALTORWART hat...................
= FACHKRAFT ist der werden kann.....
UNGLAUBLICH !, aber es ist noch kein Meister vom Himmel....
Aber im Gegensatz zu dieser trans-Parteien-Schoenfaerberei:
der Meisterbrief kostet immer noch viel Geld, aber den Kandidaten persoenlich !
DA bleibt dem treuesten Sozialdemokraten ja nur noch, die AFD zu zaehel, anstat sich weiter mit dem Gehampel rumzuquaelen.....
Verglichen mit den Mafia-Leuten aus Russland, die sich mit einem gewissen us-amerikanischen Bau-Löwen verbändeln, ist das ein prima Lebenslauf. Barleys Lebenslauf ist eine völlig normales Sammelsurium von Tätigkeiten, die man als deutscher Berufspolitiker zusammen bekommen kann - wenn man Lust und Zeit für all diese oftmals unbezahlten Klönkreise hat - und dazu keinen weiteren geschäftlichen Verpflichtungen mit eigenen Unternehmen nachgeht.
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
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