Der Geheimdienst steckt mit dem NSU unter einer Decke, Akten wurden absichtlich geschreddert und die Flucht der Terroristen Böhnhardt, Mundlos und Zschäpe wurde von den Behörden geplant.
Der NSU konnte nicht ohne Helfer auskommen. Die aufgedeckte baden-württembergische „Neoschutz-Staffel“ (NSS), angeführt von dem ehemaligen Soldaten Matthias K. – Spitzname „Matze“ –, hat die Mord- und Anschlagserie mitgeplant und -durchgeführt.
Florian H. kündigte 2012 an, zum NSU und der NSS auszusagen. Im September 2013 nimmt er sich das Leben. Bevor der V-Mann „Corelli“, der seit 2005 CDs mit dem Kürzel NSU vertrieb, umfangreich aussagen konnte, stirbt er im April 2014 einen natürlichen Tod. Das Gleiche geschieht bei Florian H.’s Freundin im März 2015. Die Theorie hinter dem „Zeugensterben“: Zeugen mussten sterben, weil sie zu viel wussten.
Laut einer Zeugenaussage habe der NSU mit einem Zusammenbruch der Bundesrepublik gerechnet und sich schließlich für den „Tag X“ und die zu erwartenden „bürgerkriegsähnlichen Zustände“ wappnen wollen. „Waffen wurden verherrlicht, jeder wollte sie haben, jeder hat darüber gesprochen. Das gehörte zum guten Ton und galt als Statussymbol“, sagte der ehemalige V-Mann „Piatto“ im NSU-Prozess.
Ein Obduktionsbericht lässt Zweifel an der offiziellen Selbstmordversion der beiden mutmaßlichen Rechtsterroristen aufkommen. Nach einem missglückten Banküberfall sollen die beiden Neonazis Selbstmord begangen haben. Dem Bericht zufolge fanden sich weder Rußpartikel in der Lunge Böhnhardts noch in der von Mundlos. Eine Interpretation dieser Ungereimtheit: Die Polizei hat sie exekutiert.
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Die lange Prozessdauer ist ein Zeichen , dass man irgendwann hofft,dass das Interesse an diesen NSU Prozess verloren geht, wie heute schon in der Gesellschaft die kaum noch Kenntnis nimmt. Zum zweiten soll der Verfassungsschutz als Saubermann dastehen ,obwohl ich Glaube dass man in diesem Verein auch vor Mord nicht zurück schreckt. Sollte Beate Zschäpe aussagen ,
kann es sein, dass sie vorher im Gefängnis durch Selbsmord ermordet wird.
Aber da sie ihre Anwälte nicht los wird, wird sie auch weiter schweigen.
Wenn des wirklich so ist wie HB schreibt " In München wurden direkt nach einem von Böhnhardt und Mundlos nachweislich begangenem Mord stadtbekannte Neonazis in der Nähe des Tatorts beobachtet.", dann wäre es eine Sensation.
Bis jetzt ist es dem Gericht in München nämlich nicht geglückt auch nur einen einzigen Mord den Uwes nachzuweisen. Es gibt ja an keinem einzigen der 10 Tatorte eine DNA, Fingerabdruck oder sonstigen Beweis für eine Anwesenheit der Uwest. Auch die zahlreichen Augenzeugen beschreiben immer andere Personen als die Uwes. Welche Unterlagen bzw Beweise hat das HB?
Danke an HB-online, dass diese Vorfälle auch mal außerhalb der bekannten Blogs präsentiert werden! Es ist zum Staunen und Mitraten.
Und was die "Verschwörungstheorien" angeht: Die offizielle Version, die uns von den Medien seit Jahren aufgetischt wird, und die schon zu allerlei Stilblüten geführt hat, dürfte von allen Verschwörungstheorien wohl die unwahrscheinlichste sein.
Beim JFK-Attentat war es auch nicht anders.