ZDF-Politbarometer Umfrage: Union kommt nur noch auf 28 Prozent – Grüne legen deutlich zu

Der neue CDU-Chef kämpft mit sinkenden Umfragewerten.
Berlin Die Union verliert auch in einer weiteren Umfrage deutlich an Zustimmung. Wie aus dem am Freitag veröffentlichten ZDF-„Politbarometer“ der Forschungsgruppe Wahlen hervorgeht, kämen CDU und CSU im Falle einer Bundestagswahl an diesem Sonntag nur noch auf 28 Prozent – ein Minus von sieben Prozentpunkten im Vergleich zum Vormonat.
Die Grünen legen dagegen vier Prozentpunkte zu und kommen jetzt auf 23 Prozent. Jeweils zwei Prozentpunkte gewinnen AfD (zwölf Prozent) und FDP (9 Prozent). Für die SPD geht es einen Prozentpunkt auf jetzt 15 Prozent nach unten, die Linke bleibt unverändert bei sieben Prozent.
Nach diesem Stand hätte eine Koalition aus Union und Grünen eine Mehrheit, die große Koalition aus Union und SPD ebenso wenig wie Grün-Rot-Gelb und Grün-Rot-Rot.
Zeigte sich Ende Februar im ZDF-Politbarometer noch eine Mehrheit mit dem Krisenmanagement von Bund und Ländern zufrieden, so steht jetzt die Kritik im Vordergrund: 55 Prozent (Februar: 43 Prozent) der Befragten bescheinigen den Akteuren schlechte Arbeit in der Coronakrise. 38 Prozent (Februar: 52 Prozent) äußern sich positiv, der Rest der Befragten hat dazu keine Meinung.
Die Kritik trifft Bundesregierung und Bundesländer der Umfrage zufolge gleichermaßen. Die Arbeit der Bundesregierung beurteilen 56 Prozent negativ (gut: 41 Prozent), die Arbeit der Länder 51 Prozent (gut: 41 Prozent).
Nur CSU-Chef Markus Söder wird laut Wählerbefragung mehrheitlich (56 Prozent) zugetraut, das Zeug zum Kanzler zu haben (nein: 36 Prozent). SPD-Kandidat Olaf Scholz halten 39 Prozent für kanzlertauglich (nein: 51 Prozent), Robert Habeck 28 Prozent (nein: 55 Prozent), Annalena Baerbock 25 Prozent (nein: 57 Prozent) und Armin Laschet nur 23 Prozent (nein: 65 Prozent). Während Söder, Scholz, Habeck und Baerbock in den jeweils eigenen Parteianhängergruppen mehrheitlich als geeignet für das Kanzleramt gelten, trauen das dem CDU-Vorsitzenden Laschet nur 28 Prozent der Anhänger der Union zu.
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Glaub keiner Statistik, es sei denn, Du hast sie selbst gefälscht, pardon, selbst erstellt.
PS. Da lag doch tatsächlich ein kleiner Hörfehler vor.
Noch ein paar Prozent und das Kind hat einen neuen Namen!!!
Die Grün/-*Innen werden nicht nur Deutschland und seine Innenstädte retten, auch das Klima und die ganze Welt.
Deshlab heißt die neue Kanzler/-*in: Anna Lena Baerbock
Herr Peter: so denke ich auch! Das Modell der Grünen scheint in Baden Württemberg unter Herrn Kretschmann zu funktionieren! Im Bund wage ich das erheblich zu bezweifeln, da ich dort keine Politiker/in wie Herrn Kretschmann erkennen kann. Ihr Hinweis auf Herrn Merz ist interessant; es wäre für die CDU/CSU zumindest eine andere Lösung als das bisherige unter Frau Merkel und Herrn Laschet (wenn er es denn schafft) Herr Söder ist für mich mit seiner polterigen Art im Bund keine Lösung. Der sollte erst mal in Bayern seine Baustellen abarbeiten. Ich vermute mal: er würde nur kommen, wenn erst echte Chancen auf einen Sieg hätte - alles andere überlässt er gerne Herrn Laschet.
Die Union hat Ideologie vor Pragmatismus oder Lösungsfindung für den Wohlstand und Zufriedenheit der Bürger gestellt, dazu kommt noch das Sahnehäubchen Korruption und schon kippt das vermeintliche Erfolgsmodel Merkel.
Bei mir entsteht KEINE Schadensfreude, es macht mich traurig, dass man Denker und Lösungsfinder wie Herrn Merz aufs Abstellgleis schickt - da wird das Alter noch im Sinne von Altersdiskriminierung aus Negativargument hinterhergeschickt. In vielen Ländern der Welt werden ältere Menschen gerne zu Rate gezogen, weil sie meist auch weise sind.
Die Gruenen gewinnen nicht, weil sie gut sind, sondern weil die CDU schlecht ist.
Die SPD hat schon ihr Fett abbekommen, jetzt ist die CDU dran.
METROPOLEN
Nach der Pandemie: Wie die Städte der Zukunft aussehen
Sicher schlimmer als heute schon!
Grüße aus der ärmsten Stadt Deutschlands
Politiker müssen die Interessen der Wähler vertreten.
In den letzten 16 Jahren mußten in Deutschland die Wähler die Interessen der Politiker ausbaden!
Wen wundert es, dass die Politiker nun die Quittung dafür bekommen?
Wir sollten in Deutschland der Frauenquote den Vorttritt lassen.
Damit hat das Kind auch einen Namen.
Wie sich Deutschland in den letzten Jahrzehnten -besonders die Großtstädte und deren Innenstadtteile- entwickelt haben können wir alle vor Ort bestaunen.
Welche Fassade ist noch nicht beschmiert oder verunstaltet, an welcher Hauswand steht nicht 'Scheiß Deutschland", wo sind nicht ganze Häuser, Wände, Fassaden beschmiert, besprüht oder sonst versifft, Autos angezündet worden usw. usw. usw.
Ist es doch das überwiegende Klientel die nach Enteignung, Umverteilung und Vermögensabgaben, Vermögensteuern für Reiche schreit. Sie für Mietendeckel sind, Enteignung der Wohngesellschaften, alle 130 auf Autobahnen, Abschaffung der gegenwärtigrn automovilen Gesellschaft, keine SUV in den Innenstädte usw. usw. usw.
Jeder kriegt das was er verdient!
Und wir mit Hilfe der sog. investigativen Medien eine Frau Kanzler/-*in namens Anna Lena.
Wer will den eigentlich noch diese Entwicklung aufhalten?
Das scheint keine Utopie sondern Realität zu werden. Wenn nicht heute, dann morgen.